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Wie viel Science Fiction steckt in der Wirklichkeit 2025? – Gesellschaft | ABC-Z

Schon als Jugendlicher – als Jim Morrison noch lebte und Konrad Adenauer erst ein paar Jahre tot war – habe ich gerne Science-Fiction gelesen. Mein Lieblingsverlag für die damals sogenannten Zukunftsromane war Goldmann, den es so nicht mehr gibt, weil er 1977 von Bertelsmann aufgegessen wurde. Bertelsmann ist in der Verlagsbranche so etwas wie der große Todesser, wobei es mehr als unhöflich wäre, Liz Mohn Lady Voldemort zu nennen. (Für Unkundige: Die Todesser sind in der Magie-Welt Harry Potters böse Knechte des bösen Lord Voldemort.) Der nasenlose Lord Voldemort wollte die Weltherrschaft, wohingegen es Frau Mohn ausreicht, als Stifterin von Gütersloh aus wirklich gute Werke zum Beispiel für junge Sängerinnen oder Schlaganfallpatienten zu tun. Vielleicht liegt es auch daran, dass sich Gütersloh als Sitz einer Weltherrscherin schon phonetisch nicht eignet.

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