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Sahra Wagenknechts Wunsch blieb unerfüllt: „Wollte so gerne Kinder nach sich ziehen“ | ABC-Z

Bei der diesjährigen Bundestagswahl (23. Februar) tritt Sahra Wagenknecht erstmals mit ihrer Partei „dem Bündnis Sahra Wagenknecht“ an. Nun spricht die frühere Linken-Politikerin über Opfer, die sie für ihre Polit-Karriere bringen musste.

Sie war einst eine der führenden Mitglieder der Linken, doch jetzt tritt sie mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht zur Bundestagswahl an. Mit ihrer eigenen Partei hofft sie auf den Einzug in den Bundestag. Kurz vor dem entscheidenden Wahltag spricht die Ehefrau von Oskar Lafontaine offen über ihr Privatleben.

Oskar Lafontaine und Sahra Wagenknecht beim 2. Bundesparteitag des BSW in Bonn. Imago Images

Sahra Wagenknecht spricht offen über unerfüllten Kinderwunsch

„Ich bin glücklich, dass ich mit Oskar Lafontaine eine so glückliche Beziehung habe“, sagt Wagenknecht im Interview mit „Bild“. „Es ist so schön, dass ich nicht die Angst haben muss, ihn zu verlieren, weil wir so miteinander harmonieren.“ So privat, so schwelgerisch kennt man die Links-Politikerin gar nicht. 

Doch ein großer Wunsch blieb der heute 55-Jährigen verwehrt. „Ich wollte so gern Kinder haben“, sagt sie. Weiter heißt es: „Ich werde nicht zu den Frauen gehören, die wissen, wie es ist, wenn man ein Kind an der Brust hat. Alleine die Schwangerschaft. Das muss faszinierend sein, wenn man merkt, dass da ein Mensch in einem entsteht.“ Das seien Erlebnisse, die sie „vermisse“. 

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