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Promis: Popstar Bad Bunny möchte seine Fans in den USA nicht in Gefahr einfahren. – Panorama | ABC-Z

Bad Bunny, 31, Sänger, spielt auf seiner Welttournee keine Konzerte auf dem US-Festland. In einem Interview mit dem Magazin i-D sagte der puerto-ricanische Superstar („DTMF“, „Baile Inolvidable“), es gebe einen Zusammenhang zwischen den zahlreichen Abschiebungen von Latinos aus den USA durch die Einwanderungsbehörde ICE und seinem Entschluss. Man habe das Problem gehabt, „dass die verdammte ICE vor meinem Konzert stehen könnte. Und das war etwas, worüber wir gesprochen haben und das uns sehr beunruhigt hat“, so der Grammy-Gewinner, der bürgerlich Benito Antonio Martínez Ocasio heißt. Fans aus den USA könnten ja alternativ nach Puerto Rico reisen, wo er noch bis Ende September im Stadion der Hauptstadt San Juan auftritt, meinte er.

(Foto: Eisenbahngesellschaft Ukrzaliznytsia/AP/dpa)

Harry, 40, Prinz, ist überraschend zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen. Laut dem Guardian soll er gemeinsam mit einem Team seiner Initiative „Invictus Games“ von der ukrainischen Regierung eingeladen worden sein.Bei Harrys Visite soll es um Initiativen zur Unterstützung der Rehabilitation von Verwundeten gehen, er werde Invaliden treffen und ein Museum besuchen. Er wolle „alles in seiner Macht Stehende tun“, um die Genesung von Soldaten zu unterstützen, sagte der Prinz. Bereits im April war Harry nach Lwiw im Westen der Ukraine gereist und hatte dort eine Klinik besucht, in der verwundete Soldaten und Zivilisten rehabilitiert werden.

(Foto: privat/dpa)

Michael Wendler, 53, Schlagersänger und prominenter Corona-Skeptiker, ist nach rund sechs Jahren Pause wieder auf Mallorca aufgetreten. Rund 4000 Gäste waren laut der Deutschen Presse-Agentur bei seinem Konzert am Donnerstagabend anwesend, das von lautstarken Buh-Rufen, aber auch Fangesängen begleitet wurde. Während der Pandemie war Wendler mit Verschwörungserzählungen in die Kritik geraten und hatte danach einen Karriereknick erlitten. Er selber sprach von einer Kampagne und feilt derzeit an seinem Comeback.

(Foto: David Young/dpa)

Hannes Jaenicke, 65, Schauspieler, leidet weiter unter den Folgen des Großfeuers in Kalifornien. In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung berichtete er, dass das Grundstück, auf dem im Januar noch sein Haus stand, weiterhin „eine Mondlandschaft“ sei. Man dürfe momentan nicht mal das Gelände betreten. In der Gegend seien mehr als 30 000 Autos in Flammen aufgegangen, darunter viele elektrische. „Da ist massenhaft Lack, PVC, Kunststoff, Plastik und Chemie verbrannt. Der Regen hat alles in den Boden gespült. Jetzt muss entgiftet werden, und keiner weiß, wie.“ US-Präsident Donald Trump jedoch verweigere US-Staaten, die nicht republikanisch gewählt hätten, weiter die Zahlungen. „Er ist wirklich absolut faschistoid.“

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