Wohnen

Donald Trump und der Klimawandel: Wo das Erdöl besser im Boden bleiben sollte | ABC-Z

Wenn es um Erdöl geht, könnten die Ansichten kaum verschiedener sein. Das eine Extrem vertritt Donald Trump. „Flüssiges Gold“ nannte der neue US-Präsident auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos die Erdölvorkommen seines Landes. Er werde alles tun, um an dieses Gold zu kommen. Jetzt sollen weitere Gebiete in Alaska für die Öl- und Gasförderung geöffnet werden – jene, die sein Vorgänger Joe Biden aus Gründen des Klimaschutzes noch davon ausgenommen hatte. Doch schon bei seiner Antrittsrede machte Trump die neue Marschrichtung klar: „Wir werden bohren, Baby, bohren.“ Drill, Baby, drill!

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