Promi-News: Ariana Grande hat ihre eigenen Eltern wieder versöhnt – Panorama | ABC-Z

Ariana Grande, 31, Sängerin und Schauspielerin, hat sich als Friedensstifterin im eigenen Elternhaus betätigt. „Ich habe sie gezwungen, wieder miteinander zu kommunizieren. Das habe ich wirklich getan“, sagte die 31-Jährige im Interview mit Podcaster Marc Maron. An ihrem 24. Geburtstag habe sie ihre getrennt lebenden Eltern darum gebeten, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen – allem Anschein nach erfolgreich: „Sie sind jetzt beste Freunde. Es ist die beste Sache auf der ganzen Welt“, sagte Grande.Der Popstar war zuletzt im Kino im Filmmusical „Wicked“ zu sehen.
Cameron Diaz, 52, Schauspielerin, erkennt Hollywood kaum wieder. „Die Branche ist so anders“, sagte sie im Netflix-Podcast „Skip Intro“, nachdem sie vor Kurzem mit der Neflix-Actionkomödie „Back in Action“ ihr Comeback nach einer zehnjährigen Filmpause gefeiert hatte. Die „Me Too“-Bewegung habe alles verändert, so Diaz. „Es waren ja nicht nur die höheren Tiere. Es gab am Set immer den einen Typen, bei dem man sich immer dachte: ‚Oh Gott, hier ist er schon wieder.‘“ Jetzt habe sich viel verändert. „Das Level an Sicherheit, das man als Frau nun am Set fühlt“, habe sie vor ihrem neuen Film so noch nie erlebt, sagte die Schauspielerin.

Pegah Ferydoni, 41, Schauspielerin („A Murder at the End of the World“), ist eins mit der Natur. „Wenn ich im Garten arbeite oder Pflanzen beobachte, habe ich das Gefühl, Teil eines größeren Kreislaufs zu sein“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Blumen und Bäume folgen ihrem eigenen Rhythmus – sie sind geduldig, sie blühen, sie ruhen, sie überdauern. Das erinnert mich daran, wie wichtig es ist, auch in meinem Leben Raum für Wachstum und Wandel zu lassen.“ In einer Zeit, in der Menschen sich oft von der Natur entfremden würden, könne der Kontakt mit der Erde „unglaublich heilsam“ sein, so die Schauspielerin. „Selbst ein kleiner Kräutergarten auf der Fensterbank kann schon einen Unterschied machen. Es lehrt uns Geduld, Respekt und Verantwortung für die Welt um uns herum. Außerdem schmeckt selbst angebautes Essen einfach viel besser.“