Boris Beckers Tochter ist da – warum ihr Geburtstag für ihn auch ein trauriger Tag ist | ABC-Z

Boris Becker erlebt ein emotionales Datum: Am ersten Todestag seiner Mutter kommt Tochter Zoë zur Welt – ein Moment zwischen tiefem Schmerz und neuem Glück.
Die späten Novembertage tragen für Boris Becker eine ungewöhnliche Mischung aus Schmerz und Glück. Genau am ersten Todestag seiner Mutter Elvira wird Boris Beckers Tochter Zoë geboren – ein Moment, der kaum symbolträchtiger sein könnte.
Boris Beckers Tochter kommt früher als geplant zur Welt
Zoë Vittoria sollte eigentlich erst Mitte Dezember zur Welt kommen. Doch die Kleine, deren Name „Leben“ bedeutet, kam früher als erwartet. Am 21. November wurde sie in Mailand gesund geboren – ein Datum, das für Becker eine besondere Bedeutung hat.
Boris bestätigt die freudige Nachricht über die Geburt am 22.11. auf seinem Instagram Account. „Willkommen auf der Welt … Zoë Vittoria Becker“. Auch dieser Tag ist ein besonderer – es ist Boris Beckers 58. Geburtstag.
Ein Tag voller Erinnerungen an Elvira Becker
Der 21. November ist für Becker der erste Todestag seiner Mutter Elvira – der Frau, die ihn über Jahrzehnte nicht nur begleiten, sondern tragen sollte. Elvira starb 2024 im Alter von 89 Jahren in ihrem Haus in Leimen, nachdem sie gesundheitlich stark abgebaut hatte.
Becker machte seinen Schmerz damals öffentlich und schrieb tief bewegt: „Ich habe Dir alles zu verdanken, was ich im Leben erreicht habe.“
Beide verband ein außergewöhnlich enges Verhältnis. Ob Wimbledon-Erfolg mit 17, ob private Tiefschläge, gescheiterte Beziehungen oder selbst seine Haftzeit in England – Elvira blieb an seiner Seite und hielt die Familie zusammen.
Nun fällt der Tag des Abschieds und der Beginn neuen Lebens exakt zusammen – eine tragische, aber auch wunderschöne Koinzidenz. Und nur einen Tag später feierte Becker seinen 58. Geburtstag, zum zweiten Mal ohne seine Mutter, aber zum ersten Mal mit seiner frischgeborenen Tochter Zoë.





















