Zweite Liga: Warum sich das Zuschauen auch ohne den HSV lohnt – Sport | ABC-Z

Und Herthas Stürmer Fabian Reese ist einer davon. Die SZ-Vorschau zum Saisonstart im deutschen Fußball-Unterhaus. Achtung: diesmal ohne den HSV.
Wer genervt war, weil Deutschlands zweite Liga andauernd als die beste, spannendste, epochalste zweite Liga aller Welten und Zeiten gefeiert wurde, darf vor dem Saisonstart entspannt aufatmen. Die Fernsehanstalten werden ihre Zuschauer mit dieser Einschätzung (hoffentlich!) nicht weiter belästigen. Denn wegen der ungeplanten Aufstiege des 1. FC Köln und des Hamburger SV (ja, wirklich!) hat sich aus dem Unterhaus derart viel Prominenz verabschiedet, dass nur noch ein Top-Top-Spiel statt den zuletzt zwei oder drei Top-Top-Spielen pro Wochenende übertragen werden kann. Immerhin: Los geht’s an diesem Freitag gleich mal mit Schalke 04 gegen Hertha BSC (Anpfiff 20.30 Uhr). Der SZ fallen aber mindestens sieben weitere Gründe ein, warum man die zweite Liga weiterhin lieb haben und regelmäßig einschalten sollte.