Kultur

Zur Buchmesse: Italien und der Kolonialismus im Roman – Kultur | ABC-Z

Auf der letzten Seite von Igiaba Scegos Roman „Kassandra in Mogadischu“ ist ein berückendes Foto zu sehen: Eine junge, schöne schwarze Frau zeigt einer ebenso jungen, ebenso schönen weißen Frau, wie man Sandalen näht. Sie stecken die Köpfe eng zusammen, die Lider über ihrer Arbeit gesenkt: zwei Engel des Friedens zwischen Nord und Süd, zwischen Schwarz und Weiß.

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