Zank nach Tod von Richard Lugner: Ex attackiert Witwe Simone | ABC-Z
Es war zu befürchten, dass die Situation zwischen den Angehörigen von Richard “Mörtel” Lugner († 91) nach seinem Tod nicht lange harmonisch bleibt. Ein Erbstreit drohte schon schnell zwischen seinen vier Kindern (aus drei verschiedenen Beziehungen) und seiner sechsten und letzten Ehefrau Simone Lugner (42), nachdem Österreichs schillernder Bau- und Gesellschaftslöwe friedlich daheim eingeschlafen war.
Die Lugners – das große Patchwork-Glück? Im Gegenteil. Zwar hatte die Familie zwar noch geschlossen zur großen Trauerfeier für Mörtel am 31. August in den Stephansdom eingeladen, doch jetzt teilt Mausi gegen Bienchen aus. Bitte, wie?
Party statt Ehe-Pflichten? Bittere Vorwürfe gegen Simone Lugner
Bienchen war der Spitzname von Witwe Simone. Und Mausi alias Christina Lugner (59) ist die vierte Ehefrau von Mörtel. Sie waren von 1990 bis 2007 miteinander verheiratet, haben die gemeinsame Tochter Jacqueline (30). Bei der Hochzeit von Mörtel und Simone am 1. Juni dieses Jahres war auch Mausi unter den Gästen. Sie war bis zum Schluss freundschaftlich mit ihrem Ex-Mann verbunden.
In einem Interview mit RTL teilt Mausi jetzt heftig gegen ihre Nachfolgerin aus. Ihr Hauptvorwurf: Als es Richard Lugner Anfang August gesundheitlich schlechter ging und er bereite bettlägerig gewesen sei, wurde Simone Lugner beim Feiern gesehen. Anstatt sich um ihren Mann zu kümmern, habe sie lieber Party in Kitzbühel gemacht.
Mausi Lugner schimpft über Lugner-Witwe: “Für mich wäre das niemals in Frage gekommen”
Mausi dazu: “Ich hätte meinen Mann sicherlich nicht, wenn er bettlägerig ist, zu Hause alleine liegen lassen. Das wäre für mich sicherlich niemals in Frage gekommen!” Sie hätte stattdessen vielmehr die Zeit mit ihm verbracht und “ihm Suppen gemacht oder irgendetwas, was ihm schmeckt.” Simone Lugners Party-Verteidigung? Lugner hätte ihr grünes Licht zum Feiern gegeben.
Doch das ist nicht alles. Christina Lugner wundert sich auch lautstark darüber, dass Mörtel und seine neue Ehefrau nur kurz nach der Hochzeit in getrennten Betten geschlafen hätten: “Aber wie gesagt, das muss jeder für sich selber entscheiden, ausmachen und aus welchen Motiven heraus man eben ein anderes Schlafzimmer wählt.” Für sie wäre das niemals in Frage gekommen, wie sie betont: “Wir haben sowieso immer gemeinsam geschlafen.”