Wirtschaft

Wie Weleda-Chefin Tina Müller den Umsatz bis 2030 verdoppeln will | ABC-Z

Die Balkenkonstruktionen ragen 30 Meter in die Höhe. Der Duft der Holzregale erfüllt die Luft. Brauner Lehm, ordentlich verschmiert, bedeckt die Wände. Noch liegen nur wenige Paletten mit Weleda -Produkten in den Fächern. Mit dem Gebäude will der Kosmetik- und Pharmahersteller seinen Anspruch auf Nachhaltigkeit von den Produkten auf die Immobilien übertragen. Gebaut aus Holz und Lehm, betrieben mit Solarenergie und Geothermie, läuft das neue Logistikzen­trum in Schwäbisch Gmünd klimaneu­tral.

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