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Promi News: Ben Affleck schwärmt von Jennifer Lopez – Panorama | ABC-Z

Ben Affleck, 52, Schauspieler, schwärmt von seiner Doppel-Ex-Partnerin Jennifer Lopez, 55. „Jennifer Lopez ist spektakulär, toll zu meinen Kindern, hat weiterhin eine großartige Beziehung zu ihnen“, sagte Affleck mit seiner gewohnten Grabesmine einer Reporterin der US-Sendung „Entertainment Tonight“. „Sie ist eine enorm wichtige, großartige Person mit viel Integrität, die ich bewundere und der ich dankbar bin.“ Von Juli 2022 bis August 2024 waren Affleck und Lopez verheiratet, nachdem sie 20 Jahre zuvor bereits schon mal verlobt waren. Aus seiner Ehe mit Schauspielerin Jennifer Garner hat Affleck drei Kinder.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Collien Ulmen-Fernandes, 43, Schauspielerin, hat ihre Tochter bei ihrem Berufswunsch inspiriert. „Meine Tochter möchte Journalistin und Schauspielerin werden, für sie ist das ganz klar. Sie hat schon sehr konkrete Vorstellungen von ihrem weiteren Werdegang“, sagte Ulmen-Fernandes der Bunten über ihre 13-jährige Tochter. Im Schultheater habe diese nun ihre erste Hauptrolle bekommen. Um ihr zu zeigen, dass der Job durchaus auch anstrengend sei, habe sie sie mitgenommen zu den Dreharbeiten der ZDF-Serie „Das Traumschiff“. „Damit sie eben sieht, dass eine einzige Szene gefühlte hundertmal gedreht werden muss“, sagte die Schauspielerin. „Das kann natürlich auf Dauer ermüdend sein.“ Sie wolle auch nicht, dass ihr Kind von dem berühmten Namen ihrer Eltern – der Vater ist Schauspieler Christian Ulmen – profitiert. „Ich möchte, dass sie sich das, was sie macht, selbst erarbeitet hat.“ Sie solle sich selbst bewerben und zu Castings gehen. „Ich will auf keinen Fall, dass es heißt: ‚Die ist mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen, sie ist halt die Tochter von.‘“

(Foto: Jordan Strauss/dpa)

Heidi Klum, 51, Model, wehrt sich gegen Schnarchvorwürfe. Nachdem sie in der am Donnerstag ausgestrahlten Folge von Germany’s Next Topmodel zusammen mit Gastjuror Thomas Hayo, 56, eine Nacht in einem Zelt in der Wüste geschlafen hat, behauptete der, sie schnarche. Auch ihr Partner Tom Kaulitz sei dieser Meinung, so Klum in der Sendung. „Thomas sagt, ich schnarche. Tom sagt, ich schnarche. Aber ganz ehrlich: Ich glaub’, die hören nur ihr eigenes Schnarchen!“

(Foto: Christoph Reichwein/dpa)

Peter Maffay, 75, Sänger, fühlt sich immer noch nicht so ganz erwachsen. „Ich glaube, ich bin auch heute noch ganz gerne ein Kindskopf. Sicherlich nicht durchgehend, das wäre auch nicht zu ertragen“, sagte Maffay der Neuen Osnabrücker Zeitung. Doch in der Kindlichkeit, in der Unbekümmertheit liege „eine solche extrem schöne Qualität verborgen (…), die man nie aufgeben sollte“. Das Gefühl von Erwachsensein hänge nicht von einem einzigen Erlebnis ab, sagte Maffay. „Das ist ein Mosaik von vielen, vielen Einschnitten. Bei mir hatte das mit dem Verlust von Menschen zu tun, mit Brüchen in Beziehungen, Todesfällen in der Familie, Krankheiten und auch mit politischen Vorgängen.“

(Foto: Jens Kalaene/Jens Kalaene/dpa)

Hanna Plaß, 36, Schauspielerin, bringt ihre Oma groß raus. In einem Western, bei dem Plaß Regie führt, spielt ihre Großmutter die Hauptrolle. In dem 15-minütigen Kurzfilm „Wale vs. Wildnis“ gehe es vordergründig um den Kampf der alten Dame aus Schleswig-Holstein gegen den Maulwurf in ihrem Garten, aber eigentlich um Gefühle und Erinnerungen. „Es ist ein Western über meine Großmutter, die Schützenprinzessin, die mitten in den Faschismus und die Weiten des friesischen Horizonts geboren wurde“, sagte Plaß laut Ankündigung. Beim Filmfest Schleswig-Holstein gewann das Werk auf Friesisch kürzlich den Publikumspreis. Plaß, die in dem ZDF-Film „Das gläserne Kind“ eine erwachsene Tochter spielt, die ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter hat, sieht Fortschritte in der Art, wie Familien im Fernsehen dargestellt werden. „Ich habe das Gefühl, dass die Auseinandersetzung damit, welches Familienmodell man erzählt und welche Konflikte das mit sich bringt, häufiger stattfindet. Noch ist die Kernfamilie vorherrschend. Aber, dass sie nicht als kitschiges Idyll erzählt wird, ist doch schon ein Fortschritt.“

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