Was steckt hinter GAFAM? Lösung bringt „WWM“-Kandidatin hohen Geldbetrag | ABC-Z

Worum geht es zumeist, wenn über die Vorherrschaft der GAFAM diskutiert wird? Auf diese Frage will Günther Jauch in der kommenden Folge von „Wer wird Millionär?“ (TV-Ausstrahlung am 10. März) eine Antwort von seiner Kandidatin bekommen. Kann sie mit ihrem Wissen punkten? Hätten Sie die Auflösung gewusst? Die AZ zeigt, was wirklich hinter der Abkürzung GAFAM steckt.
Was ist GAFAM? Richtige Antwort gibt bei „Wer wird Millionär?“ 16.000 Euro
Dass die Antwort auf die „Wer wird Millionär?“-Frage nicht ganz so einfach ist, lässt der Geldwert bereits erahnen. 16.000 Euro würde Quizteilnehmerin Anja Schlosser aus Augsburg für die korrekte Lösung erhalten. Doch auch mit etwas Glück wäre der Gewinn drin, denn immerhin bietet ihr Günther Jauch – wie zu jeder Frage in der Show – vier Alternativen an. Womit steht GAFAM in Verbindung?
- A: Fußballklubs
- B: Restaurantketten
- C: Internetkonzerne
- D: Modehäuser
Auflösung durch Publikumsjoker: Das steckt hinter GAFAM
Die „Wer wird Millionär?“-Kandidatin ist zu Beginn etwas aufgeschmissen und kann die Abkürzung nicht korrekt zuordnen. Daher greift sie auf den Zusatzjoker für das Publikum zurück. Ein Rechtsanwalt aus Hannover ist sich sicher, die Lösung zu wissen. „Die richtige Antwort ist C. Das (GAFAM) sind Google, Amazon, Facebook, Apple und Microsoft.“ Anja Schlosser vertraut dem Zuschauer und liegt damit absolut richtig. „Das haben Sie perfekt erklärt“, sagt Günther Jauch an den Anwalt gerichtet.
Die Quizkandidatin selbst ist erstaunt, dass sie es in der Show so weit gebracht hat. „Ich hab einfach 16.000 Euro“, freut sie sich über ihren Gewinn. Aber auch der Zuschauer, der die richtige Lösung genannt hat, geht nicht leer aus – er erhält von der Produktion 500 Euro.
„Wer wird Millionär?“-Kandidatin steigt bei 32.000-Euro-Frage freiwillig aus
Für Anja Schlosser ist danach aber Schluss, die nächste Frage kann sie auch mithilfe des Telefonjokers nicht erraten und steigt freiwillig aus. Für 32.000 Euro will Günther Jauch von ihr wissen: „Für das aktuelle Logo welchen Filmstudios stand 1992 eine 28-jährige Grafikdesignerin aus New Orleans Modell?“ Die korrekte Lösung hätten Filmliebhaber bestimmt gewusst, dabei handelt es sich nämlich um das Studio Columbia.