Martin Rütter wird fühlbar: Hunde-Trainer „würde die bepöbeln“ | ABC-Z

Martin Rütter (54) gilt als wahrer Experte in Sachen Hundeerziehung – nicht umsonst heißt seine eigene VOX-Sendung „Der Hundeprofi“. Doch auch im Podcast „Tierisch menschlich“ verrät der 54-Jährige Tipps und Tricks im Umgang mit den Vierbeinern – auch in TV-Shows tritt er immer wieder auf. Doch in der aktuellen Folge (28. Februar) herrscht eine andere Stimmung.
Hundeprofi Martin Rütter reagiert gereizt auf Zuschauerfrage
Die Zuhörer von „Tierisch menschlich“ dürfen jede Woche Fragen an Martin Rütter und seine Podcast-Kollegin Katharina Adick stellen. In der neuesten Folge wollte ein Fan und Hundeliebhaber wissen: „Was macht man denn im besten Fall, wenn man generell so beratungsresistente Menschen in seinem Umfeld hat?“
Was, wenn die eigene Hundeerziehung vom Gegenüber missachtet wird und der Hund plötzlich in alte Verhaltensmuster zurückfällt bzw. mehr darf als zu Hause? Offenbar hat Hunde-Experte Rütter selbst Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht: „Also ich muss gestehen, wenn mir die Frage vor 15 Jahren gestellt worden wäre, hätte ich wahrscheinlich so drei bis vier Lösungsansätze gegeben.“ Dann fährt der 54-Jährige völlig aus seiner Haut.
„Würde die bepöbeln“: Rütter schießt gegen Schwiegermutter
Rütter redet sich in Rage: „Da aber meine Zündschnur in den letzten 15 Jahren bei solchen Themen doch deutlich kürzer geworden ist, kann ich dir wirklich sagen, mir wär die Schwiegermutter sch***egal, ich würde die bepöbeln, was das Zeug hält.“
Das klingt ja fast so, als wäre sein Verhältnis zu seiner Ex-Schwiegermutter nicht sehr gut gewesen. Darauf geht Rütter jedoch nicht genauer ein. Immerhin ist er bereits seit 2013 von seiner Ehefrau Bianca geschieden. Über eine neue Partnerin oder Ehefrau ist öffentlich nichts bekannt. Doch das heikle Thema ist im Podcast-Thema noch lange nicht vom Tisch.
Der Grund für die heftige Reaktion: „Hast noch tagelang was davon“
Denn Martin Rütter würde offenbar nicht nur mit seiner Schwiegermutter schimpfen, sondern er würde „die nächsten fünf Male den Hund noch mal, kurz bevor ich dahin gehe, schwimmen lassen und sich im Sand wälzen und in der gleichen Hektik durch die komplette Bude rennen lassen“. Das klingt nach einer unangenehmen Kombination. Hat der Hundeprofi denn überhaupt kein Verständnis für diese Art?
Rütter findet es in Ordnung, wenn das Gegenüber, beispielsweise Oma und Opa, „ein paar andere Spielregeln“ bei der Hundeerziehung hätten. Es sei für Rütter okay, wenn diese meinen, „bei mir kriegen die [Hunde, d.R.] ein bisschen mehr, bei mir dürfen sie ein bisschen mehr“.
Man müsse aber Maß und Ziel einhalten, so Rütter: „Gerade bei so einem reiz-empfänglichem Hund, hast du ja, wenn du Pech hast, noch tagelang was davon.“