Wahl in den USA: Trump entscheidet mit North Carolina ersten Swing-State für sich | ABC-Z
Donald Trump hat sich im US-Bundesstaat North Carolina gegen die Demokratin Kamala Harris durchgesetzt. Das berichten mehrere US-Sender sowie die Nachrichtenagentur AP übereinstimmend. Der Staat ist einer von sieben sogenannten Swing-States, die für die US-Präsidentschaftswahl in diesem Jahr entscheidend sind.
Bereits 2020, als Trump gegen Joe Biden antrat, ging North Carolina an den Republikaner. Umfragen hatten ihn zuletzt lediglich 0,5 Prozent vor Harris gesehen.
Trump liegt auch in Georgia und Pennsylvania vor Harris
North Carolina entsendet 16 Wahlleute in das Wahlkollegium. Unter den Swing-States kommen mehr Wahlleute nur aus Pennsylvania, dort sind es 19. Aus Georgia werden ebenfalls 16 Wahlleute entsandt.
Nach derzeitigem Stand der Auszählung liegt Trump auch in Georgia und Pennsylvania vorn. Sollte er in diesen Bundesstaaten ebenfalls gewinnen, wäre die Präsidentschaftswahl zu seinen Gunsten entschieden.
Um Präsident zu werden, benötigt Trump 270 Wahlleute. Nachdem North Carolina an ihn ging, entfallen aktuell 227 auf ihn, 153 auf seine Konkurrentin Harris.
Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Liveblog zur US-Wahl.
Donald Trump hat sich im US-Bundesstaat North Carolina gegen die Demokratin Kamala Harris durchgesetzt. Das berichten mehrere US-Sender sowie die Nachrichtenagentur AP übereinstimmend. Der Staat ist einer von sieben sogenannten Swing-States, die für die US-Präsidentschaftswahl in diesem Jahr entscheidend sind.
Bereits 2020, als Trump gegen Joe Biden antrat, ging North Carolina an den Republikaner. Umfragen hatten ihn zuletzt lediglich 0,5 Prozent vor Harris gesehen.
North Carolina entsendet 16 Wahlleute in das Wahlkollegium. Unter den Swing-States kommen mehr Wahlleute nur aus Pennsylvania, dort sind es 19. Aus Georgia werden ebenfalls 16 Wahlleute entsandt.