Waffen-Hasserin Helen Mirren: Schießen macht Spaß – Panorama | ABC-Z

Helen Mirren, 79, Schauspielerin, hasst Waffen, schießt aber gern. „Waffen sind sehr gefährlich“, sagte die Oscar-Preisträgerin in einem Format des Magazins The Hollywood Reporter. „Ich hasse Waffen, aber es macht irgendwie unglaublich viel Spaß, eine in der Hand zu haben.“ Als Schauspielkollegin Parker Posey („The White Lotus“) fragt, ob sie das Schießen gemocht habe, antwortet Mirren: „Es ist instinktiv, oder?“ Mirren spielt in der Western-Saga „1923“ eine Rancherin in den 1920er-Jahren, die sich unter anderem mit Gewehr gegen ihre Feinde verteidigt. Bei den Dreharbeiten habe sie selbst geschossen, erklärte Mirren.
Brooklyn Peltz Beckham, 26, Unternehmer, und Nicola Peltz Beckham, 30, Schauspielerin, freuen sich auf kleine, laufende Peltz-Beckhams. Dabei handelt es sich nicht um Felltiere, sondern um irgendwann in der Zukunft geplanten Nachwuchs. Über ihren gemeinsamen Nachnamen sagt Brooklyn Peltz Beckham dem Magazin Glamour: „Wir fanden die Idee einfach süß, vor allem für später, wenn wir Kinder haben. Lauter kleine Peltz-Beckhams, die rumlaufen.“ Der Promisohn (von David und Victoria Beckham) und seine Frau geben außerdem nicht viel auf ihren Promi-Status, sagen sie. „Auf Instagram sieht man oft nur Partys, Events oder Coachella, alles wirkt extravagant“, sagte Nicola Peltz Beckham. „Aber in Wirklichkeit sind wir am glücklichsten, wenn wir einfach auf der Couch mit unseren Hunden sitzen, einen Film schauen oder ein ganz simples Dinner haben.“

Lukas Podolski, 39, Fußballprofi, freut sich über Kinder und andere Würstchen in seinem Leben. Anlässlich seines am Mittwoch bevorstehenden 40. Geburtstags sagte Poldi auf einer Veranstaltung in Köln: „Ich genieße das Leben, ich bin froh, dass ich hier sitzen darf, gesund bin, eine Familie und Kinder habe, bei den Spielen in die Kurve gehen und einfach normal eine Bratwurst oder Currywurst essen kann. Alles andere, ob da jetzt eine Vier oder irgendwann mal eine Fünf stehen wird, ist mir am Ende persönlich egal.“ Feiern werde er den runden Geburtstag nicht. Der ehemalige deutsche Nationalspieler ist beim polnischen Erstligisten Górnik Zabrze unter Vertrag.

Thomas Ohrner, am Dienstag 60, Radiomoderator, erinnert sich an unheimliche Zeiten als Mädchenschwarm. 1979 wurde Ohrner mit 14 Jahren als Darsteller des „Timm Thaler“ in der gleichnamigen Fernsehserie schlagartig berühmt. „Ich durfte in der Schule nicht mit auf Ausflüge, weil die anderen gesagt haben: ‚Der wird ja nur verfolgt‘“, sagte Ohrner der Augsburger Allgemeinen. Im Laufe der Zeit habe er gelernt, damit umzugehen, aber damals sei es anstrengend gewesen. „Der Name meiner Familie stand damals im Telefonbuch“, samt Adresse. „Da standen dann vor allem die Mädels vor der Hütte und riefen: ‚Tommi, komm raus – wir lieben dich!‘ Da sind Eltern mit ihren Töchtern bis aus Hamburg gekommen“, sagte der Schauspieler, der in München geboren wurde.„Dieser Hype hat mich schon ein wenig eingeschüchtert. Da musste ich mich dann erst neu finden und positionieren. Denn keiner hat mir beigebracht, wie man mit so etwas umgeht.“ „Thimm Thaler“ war die erste ZDF-Weihnachtsserie, das Format gab es bis 1995. Heute ist Ohrner vierfacher Vater und moderiert bei Klassik Radio in Augsburg.

Leo XIV., 69, Fixstern der Katholischen Kirche und der „Leute“-Rubrik, befördert den Arzt seines Vorgängers. Der Papst hat einen früheren Leibarzt von Franziskus zum Leiter der Direktion für Gesundheit und Hygiene des Vatikanstaats ernannt. Der Notfallmediziner Luigi Carbone, bislang stellvertretender Direktor der Behörde, übernimmt das Amt zum 1. August, wie der Vatikan am Montag mitteilte. Der Süditaliener war die Nummer zwei im Leibärzte-Team von Papst Franziskus. Insbesondere während der schweren Erkrankung des 88-Jährigen war er an seiner Seite.