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VW startet weltweiten Rückruf – was Autofahrer jetzt überprüfen sollten | ABC-Z

VW informiert über einen weltweiten Rückruf für Nutzfahrzeuge. Da hier defekte Airbags verbaut wurden, besteht bei Unfällen Lebensgefahr.

Volkswagen Nutzfahrzeuge veranlasst einen weltweiten Rückruf von Modellen der Baujahre 2005 bis 2018 aufgrund fehlerhafter Takata-Airbags. Diese Airbags stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar, da Takata über Jahre hinweg Gasgeneratoren geliefert hat, die durch Klimaeinflüsse wie Hitze und Feuchtigkeit zu einer gefährlichen Veränderung neigen. Bei einem Unfall können diese lebensgefährlich werden.

Nicht nur Volkswagen, sondern viele Automobilhersteller weltweit sind von dieser Rückrufaktion betroffen. Besonders in Deutschland stehen Volkswagen Nutzfahrzeuge im Fokus.

VW-Rückruf wegen defekter Airbags: Was betroffene Fahrer jetzt überprüfen sollten

VW rät Fahrern der vom Rückruf betroffenen Modelle dringend eine Werkstatt aufzusuchen. Getty Images (Symbolbild)

Fahrzeugbesitzer sollten dringend ihre Fahrgestellnummer (FIN) überprüfen, um zu klären, ob ihr Fahrzeug betroffen ist. Volkswagen aktualisiert die Liste der betroffenen Fahrzeuge regelmäßig und empfiehlt eine wiederholte Überprüfung der FIN. 

Sollte die FIN nicht verfügbar sein, sollten Besitzer sich an einen Volkswagen Nutzfahrzeuge Servicepartner wenden. Diese 17-stellige, international standardisierte Nummer ist in Fahrzeugdokumenten und im unteren Bereich der Windschutzscheibe zu finden. Bei Unsicherheiten wird empfohlen, sofort den Servicepartner zu kontaktieren.

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