Verschwörungsmystiker räumt Irrtum ein: Die Erde ist doch keine Scheibe – Kultur | ABC-Z
„Manchmal im Leben liegt man halt daneben“: Ein Verschwörungsmystiker räumt Irrtümer ein, nachdem er von einem Kirchenmann an den Südpol eingeladen worden war. Das Katastrophenjahr 2024 präsentiert auf den letzten Metern zwei Helden der Debattenkultur.
Auch am Ende der Welt können sich Dinge tun, die Hoffnung machen. Die Licht ins Dunkel bringen – im Wortsinne, denn die Sonne spielt in dieser Geschichte eine wichtige Rolle. Genau wie die Frage, ob es so etwas wie ein Ende der Welt überhaupt gibt. Ob die Erde also eine Scheibe ist – oder eine Kugel, bei der die Antarktis einfach unten ist.