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Veronica Ferres freut sich auf Weihnachten “mit der ganzen Familie” | ABC-Z

Veronica Ferres (59) ist ab 30. Dezember in der sechsteiligen Horror-Mystery-Serie “Hameln” (ZDFneo und Mediathek) zu sehen. Doch bevor die Fans mit ihr in die unheimliche Geschichte des Rattenfängers von Hameln eintauchen, der nach 800 Jahren mit den 130 im Mittelalter entführten Kindern zurückkehrt, steht noch ein “entspanntes” Weihnachtsfest “mit der ganzen Familie” an, wie der Schauspielstar im Interview mit spot on news verraten hat.

Der Tannenbaum und das Weihnachtsmalheur

“Gemeinsam den Baum schmücken, kochen und in die Kirche gehen”, dürfen dabei als Tradition nicht fehlen. “Das machen wir jedes Jahr.” Das Schönste an Weihnachten ist für Ferres: “Gutes Essen und der Duft eines Tannenbaums – das liebe ich schon sehr”, sagt sie.

Apropos Weihnachtsbaum: “Ich habe mal die Halterung für die Weihnachtskerzen vergessen und konnte so die Kerzen nicht an den Baum anbringen”, erzählt sie lachend von ihrem größten Weihnachtsmalheur.

Weihnachtsessen und Geschenke – kein Stress!

Weihnachtsessen und Geschenke – was vielen Menschen in der Vorweihnachtszeit Stress bereitet, klingt bei der Patchworkfamilie Ferres-Maschmeyer eher entspannt. “Es gibt eigentlich immer Gans mit Knödel und Blaukraut”, erzählt die Ehefrau (seit 2014) von “Höhle der Löwen”-Star Carsten Maschmeyer (65), Mutter von Schauspielerin Lilly Krug (23) und “Bonus-Mama” von Maschmeyers Söhnen.

Und auch bei den Geschenken habe sie “meistens ein gutes Timing”, sagt Veronica Ferres. Auf diese Weise könne sie “die Adventszeit auch genießen”. Generell seien Geschenke bei ihnen aber ohnehin “nicht das Wichtigste. Ich verschenke auch immer nur Kleinigkeiten”, sagt sie. “Für uns ist die gemeinsame Zeit viel wichtiger”, fügt die vielbeschäftige Schauspielerin hinzu. Wenn sie einen Weihnachtswunsch freihätte, wäre es daher auch nichts Materielles, sondern “Frieden auf der Welt”.

Sportlicher Vorsatz für 2025

Für das kommende Jahr hat Veronica Ferres sich ein sportliches Comeback vorgenommen. Neben mehr Me-Time will sie “wieder privat mit dem Reiten anfangen”. Darüber hinaus freut sie sich im kommenden Jahr schon darauf, “viele kreative Menschen vor und hinter der Kamera kennen zu lernen”.


Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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