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Verkehrspolitik von Union und SPD: Die Milliarden sind da – aber wohin damit? – Wirtschaft | ABC-Z

Union und SPD formulieren in der Verkehrspolitik viele Ziele. Einige sind vielversprechend, andere wirken aus der Zeit gefallen. Worauf sich Autofahrer, Bahnfahrer und Flugreisende einstellen können.

„Ohne das Sondervermögen sähe dieser Teil des Koalitionsvertrags ganz anders aus.“ Es ist ein Satz, den so oder so ähnlich gerade viele Verkehrspolitiker formulieren, die an den schwarz-roten Koalitionsverhandlungen beteiligt waren. Die deutsche Infrastruktur gilt in weiten Teilen als marode. Straßen, Schienen, Brücken, Schleusen: Der Investitionsbedarf ist riesig. Union und SPD wissen das – und haben sich von den Grünen Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur absegnen lassen. Das habe, so ist zu hören, viel Druck rausgenommen aus den Verhandlungen über die künftige Verkehrspolitik. Aber wie soll die eigentlich aussehen?

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