Verena Kerth will “skandalfrei” werden: Was hinter dieser Aussage steckt | ABC-Z
Verena Kerth (43) hat 2024 so einiges erlebt. Vor allem die medienwirksame Trennung von Marc Terenzi (46) hat der Münchnerin einiges abverlangt. Für eine letzte Dienstreise in diesem Kalenderjahr verschlägt es Kerth ausgerechnet nach Hamburg. Dort hatte sie in der Vergangenheit für mächtig Wirbel gesorgt, wie etwa einen Polizeieinsatz nach einem Zoff mit dem Ex oder Küssen mit einem Unbekannten im Rotlichtviertel. Für den erneuten Besuch in der Hafenstadt hat sich Kerth etwas ganz Bestimmtes vorgenommen.
Verena Kerth zurück in Hamburg: “Das wird ein skandalfreier Aufenthalt”
In ihrer Instagram-Story nimmt Verena Kerth Fans mit auf ihre “letzte ‘Dienstreise’ in diesem Jahr”. Am Hamburger Hauptbahnhof verkündet sie: “Hallo Hamburg. Ich habe gerade im Zug, die letzten 20 Minuten, nachgedacht über die Stadt, über das Jahr, über mich und über Hamburg. Und ich muss schon sagen, hier sind tatsächlich die krassesten und einschneidendsten Erlebnisse passiert.”
Die Wiedersehensfreude lässt sich die Münchnerin davon aber nicht rauben, denn sie fährt fort: “Dennoch liebe ich diese Stadt und freue mich auf heute Abend.” Angekommen im Hotelzimmer macht Verena Kerth ein hoffnungsvolles Versprechen: “Das wird ein skandalfreier Aufenthalt in Hamburg werden.”
Verena Kerth und Marc Terenzi: Was passierte im Hamburger Hotel?
Im August 2023 hatte das einstige Liebespaar Verena Kerth und Marc Terenzi mit ihrem Hamburg-Trip deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt. Nachdem die beiden lautstark in ihrem Hotel gestritten hatten, war die Polizei angerückt und es war sogar zu einer Anzeige wegen vorsätzlicher Körperverletzung gekommen.
Im Gespräch mit der AZ hatte Verena Kerth damals eingeräumt: “Wir werden daran selbstverständlich arbeiten und das klären. Wir sind kein Vorzeige-Paar, aber wer ist das in der Öffentlichkeit schon? Marc ist kein Buchautor und ich keine Tagesschau-Sprecherin.” 2024 folgte dann die Trennung der TV-Persönlichkeiten. Und nun möchte Verena Kerth ganz offenbar nach vorne schauen.