Ratgeber

USA: Wandern im Arches-Nationalpark – SZ.de | ABC-Z

2. Mai 2025 | Lesezeit: 2 Min.

Über Nacht war er weg. 2008 brach der Wall Arch, 20 Meter hoch, elf Meter Spannweite, in sich zusammen, einfach so. Wie auf alle Ewigkeit versteinert wirken die Landschaften im Westen der USA mit ihren Canyons und Plateaus, Felsnadeln und Steinlabyrinthen. Und werden doch ständig bearbeitet von Wind, Wasser und Zeit. Letztlich seien alle Bögen des Arches-Nationalparks „temporäre Erscheinungen“, die den Kräften der Schwerkraft und Erosion unterliegen, ist auf den Infoseiten des National Park Service nachzulesen. Aber keine Sorge, man wird sie noch eine Zeit lang bestaunen dürfen, immerhin gibt es auf dem Parkgelände fast 2000 davon.

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