USA: Drittgrößtes Haushaltsdefizit in der Geschichte der USA | ABC-Z
Das Defizit im US-Haushalt ist auf 1,833 Billionen US-Dollar gestiegen. Vor allem die Zinszahlungen für die hohe Verschuldung trugen zur Steigerung des Defizits bei.
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Im Geschäftsjahr 2024 stieg das Haushaltsdefizit der USA auf 1,833 Billionen Dollar, das drittgrößte Defizit in der Geschichte des Landes. Die Zunahme um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr wurde vor allem durch höhere Ausgaben für den Schuldendienst, Zinszahlungen, das Rentenprogramm Social Security, das Gesundheitswesen und das Militär verursacht.
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Das Haushaltsdefizit der
USA ist im Geschäftsjahr 2024 auf 1,833 Billionen Dollar
gestiegen. Es handelt sich damit um das drittgrößte Defizit in der
Geschichte des Landes. Das Defizit für das beendete Finanzjahr lag um
acht Prozent oder 138 Milliarden Dollar über dem Defizit im Finanzjahr 2023, damals lag es bei 1,695 Billionen Dollar. Das Haushaltsjahr in den USA läuft immer vom 1. Oktober eines Jahres bis zum 30. September des Folgejahres.
Zur Steigerung des Defizits trugen demnach unter anderem die
Ausgaben für den Schuldendienst bei. Die Zinszahlungen stiegen laut Finanzministerium um fast 30 Prozent an. Zudem wuchsen die Ausgaben für das
Rentenprogramm Social Security, das Gesundheitswesen und das
Militär.
Damit war das Haushaltsdefizit 2024 laut US-Finanzministeriums das drittgrößte Bundesdefizit in der Geschichte
der USA, nach den durch Pandemiehilfen getriebenen Defiziten von
3,132 Billionen Dollar im Fiskaljahr 2020 und 2,772 Billionen
Dollar im Finanzjahr 2021.
Das Haushaltsdefizit der
USA ist im Geschäftsjahr 2024 auf 1,833 Billionen Dollar
gestiegen. Es handelt sich damit um das drittgrößte Defizit in der
Geschichte des Landes. Das Defizit für das beendete Finanzjahr lag um
acht Prozent oder 138 Milliarden Dollar über dem Defizit im Finanzjahr 2023, damals lag es bei 1,695 Billionen Dollar. Das Haushaltsjahr in den USA läuft immer vom 1. Oktober eines Jahres bis zum 30. September des Folgejahres.
Zur Steigerung des Defizits trugen demnach unter anderem die
Ausgaben für den Schuldendienst bei. Die Zinszahlungen stiegen laut Finanzministerium um fast 30 Prozent an. Zudem wuchsen die Ausgaben für das
Rentenprogramm Social Security, das Gesundheitswesen und das
Militär.