Geopolitik

US-Wahl: Trump siegt in den Swing States North Carolina und Georgia – Alle Ergebnisse im Überblick – jetzt live | ABC-Z

Donald Trump gewinnt zwei wichtige Schlüsselstaaten: Georgia und North Carolina gehen an den Republikaner. Das Rennen zwischen Trump und Kamala Harris geht in die entscheidende Phase. Hier finden Sie alle wichtigen Daten im Überblick.

Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA die wichtigen Swing States North Carolina und Georgia gesichert.

Mehrere US-Medien erklärten Trump zum Sieger im südöstlichen North Carolina (16 Wahlmänner). Die US-Sender CNN und NBC sehen Trump außerdem in Georgia (16 Wahlmänner) als Sieger.

Trump kommt damit bisher auf 246 Stimmen von Wahlleuten und Harris auf gut 182. Für den Sieg braucht ein Kandidat 270 Stimmen von Wahlleuten aus verschiedenen Bundesstaaten.

So steht es in den Swing States:

  • North Carolina (16): Trump gewinnt
  • Georgia (16): Trump gewinnt
  • Pennsylvania (19): Tendenz zu Trump
  • Wisconsin (10): Tendenz zu Trump
  • Arizona (11): Tendenz zu Trump
  • Nevada (6): bislang keine Ergebnisse
  • Michigan (15): Tendenz zu Trump

Diese Staaten hat Trump gewonnen:

Kentucky (8 Wahlleute), Indiana (11), South Carolina (9), Ohio (17), West Virginia (4), Florida (30), Tennessee (11), Missouri (10), Mississippi (6), Alabama (9), Oklahoma (7), Arkansas (6), Texas (40), Wyoming (3), Louisiana (8), North Dakota (3), South Dakota (3), Montana (4), Utah (6), Kansas (6), Iowa (6), Idaho (4), North Carolina (16), Georgia (16)

Diese Staaten hat Harris gewonnen:

Vermont (3), Rhode Island (4), Massachusetts (11), Maryland (11), Delaware (3), D.C. (3), Illinois (19), New York (28), Colorado (10), Kalifornien (54), Oregon (8), Hawaii (4), Virginia (13), Washington (12)

Hier finden Sie alle Updates und Entwicklungen in unserem Liveticker zur US-Wahl.

So sieht es beim Rennen um den US-Kongress aus

Die US-Wähler bestimmen außerdem über das künftige Kräfteverhältnis im US-Kongress. Bei dem Urnengang werden 34 der 100 Sitze im Senat und alle 435 Sitze im Repräsentantenhaus neu vergeben.

Die Abgeordneten im Repräsentantenhaus werden für zwei Jahre gewählt. Vor der Wahl hatten die Republikaner in dieser Kongresskammer die Mehrheit, die bei 218 Sitzen liegt.

Die Senatssitze werden für sechs Jahre vergeben. In dieser Kammer des Kongresses sitzen insgesamt 100 Senatoren. Dort hatte die Demokratische Partei mit 51 Sitzen eine äußerst knappe Mehrheit.

mol, säd

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