Umwelt und Ressourcen: Staatliche Förderung für erneuerbare Energien erreicht wohl Rekordhöhe | ABC-Z
Vor allem der Ausbau von Solarenergie erhöht die staatliche Bezuschussung von Öko-Strom. Die Förderung könnte bis Ende des Jahres 23 Milliarden Euro betragen.
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Die staatliche Förderung für erneuerbare Energien erreicht in diesem Jahr voraussichtlich einen neuen Höchstwert von 23 Milliarden Euro, hauptsächlich aufgrund des verstärkten Ausbaus von Solarenergie. Die aktuellen Ausgaben liegen bereits bei über zehn Milliarden Euro, was die ursprünglichen Schätzungen deutlich übersteigt. Netzbetreiber hatten im Herbst 2023 einen Bedarf von 10,6 Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2024 angemeldet.
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© Maja Hitji/Getty Images
Die staatliche Förderung für erneuerbare Energien erreicht in diesem Jahr voraussichtlich einen neuen Höchstwert. Das liegt vor allem am verstärkten Ausbau von Solarenergie, teilte der Leiter des Forschungsbereichs Umwelt und Ressourcen am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Manuel Frondel, mit.
Laut einer aktuellen Prognose könnten die staatlichen Ausgaben für die Förderung erneuerbarer Energien bis Ende des Jahres bei 23 Milliarden Euro liegen. Derzeit liegt die Summe bereits bei über zehn Milliarden Euro.
Im vergangenen Herbst 2023 hatten die Netzbetreiber einen Bedarf von 10,6 Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2024 angemeldet. Ursprüngliche Schätzungen werden demnach deutlich überstiegen.
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Die staatliche Förderung für erneuerbare Energien erreicht in diesem Jahr voraussichtlich einen neuen Höchstwert. Das liegt vor allem am verstärkten Ausbau von Solarenergie, teilte der Leiter des Forschungsbereichs Umwelt und Ressourcen am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Manuel Frondel, mit.
Laut einer aktuellen Prognose könnten die staatlichen Ausgaben für die Förderung erneuerbarer Energien bis Ende des Jahres bei 23 Milliarden Euro liegen. Derzeit liegt die Summe bereits bei über zehn Milliarden Euro.
Im vergangenen Herbst 2023 hatten die Netzbetreiber einen Bedarf von 10,6 Milliarden Euro für das Gesamtjahr 2024 angemeldet. Ursprüngliche Schätzungen werden demnach deutlich überstiegen.
