Geopolitik

Umfrage: Weidel ist nun genauso beliebt wie der Die Schwarzen-Kanzlerkandidat | ABC-Z

Kurzzeitig war er wegen seiner Beliebtheit als SPD-Kanzlerkandidat im Gespräch: Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat in einem jährlichen Politikerranking seinen Platz an der Spitze verteidigt. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Insa für die „Bild am Sonntag“ gaben 46 Prozent der Befragten an, dass der SPD-Politiker im neuen Jahr möglichst viel Einfluss in der deutschen Politik haben solle. Das sind vier Prozent mehr als im Vorjahr.

Hinter Pistorius folgt auf der Beliebtheitsskala, wie im Vorjahr, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU). 38 Prozent wünschen sich, dass er möglichst viel Einfluss nimmt.

Auf Platz drei und vier folgen BSW-Chefin Sahra Wagenknecht und der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz mit jeweils 32 Prozent. Fast gleichauf kommt AfD-Chefin Alice Weidel mit 32 Prozent. Sie machte den größten Sprung nach oben und verbesserte sich von Platz elf auf Platz fünf.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) fiel im Vergleich zur Vorjahresumfrage um zwei Prozentpunkte auf 24 Prozent. Wirtschaftsminister Robert Habeck soll nach Meinung von 28 Prozent der Befragten (plus eins) eine möglichst große Rolle spielen, von Ex-Finanzminister Christian Lindner wünschen sich das 27 Prozent (minus eins).

Am meisten Zustimmung verloren hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Von ihm wünschen sich nur noch 19 Prozent der Befragten viel Einfluss – neun Prozent weniger als im vergangenen Jahr.

Back to top button