Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 13:03 US-Militärhilfe über Polen wieder angelaufen +++ | ABC-Z

Nach der Einigung zwischen Washington und Kiew in Saudi-Arabien ist die Lieferung von US-Militärhilfen für die Ukraine über Polen wieder aufgenommen worden. „Ich bestätige, dass die Waffenlieferungen über (das Logistikzentrum) Jasionka wieder ihr vorheriges Niveau erreicht haben“, sagt der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski bei einem Besuch seines ukrainischen Amtskollegen Andrij Sybiha in Warschau. Sybiha sagt, die Entscheidung Washingtons sei für die Verteidigung der Ukraine „sehr wichtig, gerade jetzt“. Der polnische Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz erklärt, es lägen Informationen vor, wonach „die ersten Transporte von Material, die letzte Woche ausgesetzt worden waren (…)“, nun in die Ukraine geliefert werden könnten.
+++ 12:38 Hoffnung und Skepsis in Ukraine: „Befürchtung, dass Putin Trump über den Tisch zieht“ +++
Für die Ukrainer ist die Aufhebung des Waffenlieferungs-Stopps die wichtigste Nachricht der Verhandlungen, wie ntv-Reporterin Nadja Kriewald aus Saporischschja berichtet. Denn während über einen möglichen Waffenstillstand verhandelt wird, gehen die russischen Angriffe unvermindert weiter.
+++ 12:04 Scholz: „Nun liegt es an Putin“ +++
Bundeskanzler Scholz begrüßt die Aussicht auf eine Waffenruhe im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. „Die Idee einer 30-tägigen Waffenruhe ist ein wichtiger und richtiger Schritt hin zu einem gerechten Frieden für die Ukraine“, schreibt Scholz auf der Plattform X. „Wir stehen an der Seite der Ukraine und der USA und begrüßen die Vorschläge von Dschidda. Nun liegt es an Putin“, schreibt Scholz mit Blick auf den Kremlchef.
+++ 11:50 Ukraine kann nicht alle nächtlichen Angriffe abwehren +++
Laut den ukrainischen Luftstreitkräften hat Russland in der Nacht mit drei Raketen vom Typ Iskander-M die Städte Krywyj Rih und Odessa angegriffen. Regionale Behörden berichten von insgesamt fünf Toten in Odessa und Krywyj Rih, sowie zahlreichen Verletzten. (Siehe Einträge von 09:13 Uhr und 09:52 Uhr). Dem Militär zufolge wurde die Ukraine zudem von 133 russischen Drohnen attackiert. Davon seien 98 abgeschossen worden, von 20 weiteren sei die Ortung verloren gegangen. Das ist zumeist auf elektronische Abwehrmittel zurückzuführen. Es gibt Berichte über Schäden an Gebäuden und Infrastruktur in verschiedenen Landesteilen.
+++ 11:24 Munz zu Blogger-Fotos: „Russische Armee ist schwer auf dem Vormarsch“ +++
Ein Waffenstillstand in der Ukraine rückt in greifbare Nähe. Nach den Gesprächen in Saudi-Arabien zwischen Vertretern der USA und der Ukraine hängt es nun von Moskau ab. ntv-Korrespondent Rainer Munz berichtet über Reaktionen aus Russland und Meldungen von der Ukraine-Front.
+++ 11:00 Putin-Sprecher: Werden Vorschlag zu Waffenruhe sorgfältig prüfen +++
Das russische Präsidialamt äußert sich zurückhaltend zu dem Vorstoß einer 30-tägigen Waffenruhe. Man werde die Erklärung nach den US-ukrainischen Gesprächen sorgfältig prüfen, sagt der Sprecher von Präsident Wladimir Putin, Dmitri Peskow. US-Außenminister Marco Rubio und Sicherheitsberater Michael Waltz sollten der russischen Regierung aber weitere Details erklären. Auch ein Telefonat Putins mit US-Präsident Donald Trump könne schnell organisiert werden. Erst danach könne man sagen, wie sich Russland zu dem Vorschlag verhalten werde.
+++ 10:42 Russen wollen Flagge im Zentrum von Sudscha gehisst haben +++
Russische Truppen befinden sich einem Medienbericht und Militärbloggern zufolge im Zentrum der Kleinstadt Sudscha im westrussischen Gebiet Kursk. Sie hätten die russische Flagge über dem Gebäude der Stadtverwaltung gehisst, schreibt die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti unter Berufung auf einen Kommandeur. Sudscha ist die wichtigste Ortschaft, die die Ukrainer bei ihrem überraschenden Vorstoß auf russisches Gebiet im Sommer 2024 erobern konnten. Von ukrainischer Seite gibt es bislang noch keinen Kommentar zum Vorrücken der russischen Truppen bei Sudscha. In sozialen Medien kursieren bislang unverifizierte Videos aus Sudscha, die dies belegen sollen.
+++ 10:29 Insider: Russland skeptisch zu US-Vorschlag für Waffenruhe +++
Der von Kiew unterstützte US-Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine stößt in Russland auf Zurückhaltung. „Es ist für Putin in der jetzigen Form schwierig, dem zuzustimmen“, sagt eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Er habe eine starke Position, weil Russland vorrücke. Ohne Garantien neben einem Waffenstillstand könne Russlands Position schnell schwächer werden. Dann könne der Westen dem Kreml die Schuld dafür geben, den Krieg nicht zu beenden. Ein weiterer Insider erklärt, der Vorschlag sehe aus Moskauer Sicht wie eine Falle aus. Putin werde es schwerfallen, den Krieg ohne konkrete Garantien oder Zusagen zu stoppen.
+++ 10:17 US-Satellitenbilder sollen für Ukrainer wieder zugänglich sein +++
Das US-Luft- und Raumfahrtunternehmen Maxar Technologies ermöglicht ukrainischen Nutzern einem Bericht zufolge wieder den Zugang zu Satellitenbildern auf einer Plattform der US-Regierung. Das bestätigten mehrere ukrainische Nutzer des Dienstes GEGD laut dem ukrainischen Medium „Militarny“. Eine offizielle Bestätigung liegt demnach bislang nicht vor. Bei Global Enhanced GEOINT Delivery System (GEGD), dem wichtigsten Portal für den Zugang zu von der US-Regierung gekauften kommerziellen Bilddaten, war der Zugang für ukrainische Konten in der vergangenen Woche gesperrt worden. Die US-Satellitenbilder sind für die Ukraine bei der Verteidigung gegen Russland von entscheidender Bedeutung.
+++ 09:52 Raketenangriff auf Hafen von Odessa: Vier Tote, Frachter beschädigt +++
Bei einem russischen Raketenangriff auf den Hafen in Odessa sind nach ukrainischen Angaben vier Menschen getötet worden. Gestern Abend seien vier syrische Staatsbürger im Alter zwischen 18 und 24 Jahren auf einem Schiff getötet worden, teilt der ukrainische Vizeministerpräsident Olexij Kuleba mit. Zwei weitere Menschen sind verletzt – ein Syrer und ein Ukrainer, wie er sagt. Eine Rakete habe den unter der Flagge von Barbados fahrenden Frachter „MJ Pinar“ beschädigt. Das Schiff sei zum Zeitpunkt des Angriffs dabei gewesen, Weizen für den Export nach Algerien zu laden erklärt Kuleba. Er berichtet auch von Schäden an einem weiteren Schiff und an Hafeninfrastruktur.
+++ 09:32 Russland, Iran und China halten Marineübung ab +++
Kriegsschiffe Russlands, Irans und Chinas haben eine gemeine Marineübung durchgeführt, wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt. Stattgefunden habe diese nahe der Straße von Hormus, der Meerenge zwischen dem Persischen Golf und dem Golf von Oman. Im Fokus der zweitägigen Übung stand demnach die Befreiung eines Schiffes von Terroristen.

Die iranische Fregatte „Alvand“ (oben) mit einer weiteren Fregatte und der russischen Korvette der Stereguschtschi-Klasse „Rezkiy“ (M.) bei der gemeinsamen Marineübung „Maritime Security Belt 2025“ im Indischen Ozean und im Golf von Oman. Das Foto ist laut iranischer Armee vom Dienstag.
(Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com)
+++ 09:13 Tote und Verletzte bei Raketenangriff auf Krywyj Rih +++
Bei einem russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih im Zentrum der Ukraine sind nach offiziellen Angaben eine Frau getötet und mindestens neun Menschen verletzt worden. Zudem sei eine Infrastruktureinrichtung getroffen worden, schreibt der Gouverneur der Region Dnipropetrowsk, Serhij Lyssak. Russland hatte die Ukraine in der Nacht erneut mit Raketen- und Drohnenangriffen überzogen. Treffer mit Schäden werden auch aus den Städten Dnipro und Odessa sowie der Region Kiew gemeldet. Derweil teilt das russische Verteidigungsministerium mit, dass die heimische Luftabwehr in der Nacht insgesamt 21 ukrainische Drohnen zerstört habe.
+++ 08:42 Interfax: Putins Geheimdienstchef telefoniert mit CIA-Direktor +++
Der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes hat einem Bericht zufolge mit seinem US-Kollegen telefoniert. Sergei Naryshkin und CIA-Direktor John Ratcliffe hätten über die Zusammenarbeit der jeweiligen Geheimdienste und das Krisenmanagement gesprochen, meldet die russische Nachrichtenagentur Interfax. Bei dem Telefonat am Dienstag sei ein „regelmäßiger Kontakt“ vereinbart worden, um Spannungen zwischen beiden Staaten abzubauen, schreibt zudem die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Der Anruf war demnach der erste dieser Art seit 2022. Mehr dazu lesen Sie hier.
+++ 08:14 Experte zu Putins Spiel mit den USA: „Trump hat gegenüber der Ukraine sein Ziel erreicht“ +++
Kiew ist bereit, die Waffen ruhen zu lassen. Der Ball liege nun in Russlands Feld, so der US-Außenminister. Während Trump seinem Traum von einem Friedensnobelpreis damit einen Schritt näher komme, nutze Putin diesen weiter für sich aus, so Washington-Korrespondent Peter Kleim.
+++ 07:24 Moskau hält sich zu Feuerpause bedeckt: Regierung trifft eigene Entscheidung +++
Russland lässt seine Antwort auf den Vorschlag für eine befristete Feuerpause bislang offen. Die russische Regierung werde ihre eigenen Entscheidungen über den Konflikt in der Ukraine treffen, erklärt die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharova, ohne weitere Einzelheiten zu nennen. „Die Festlegung der Haltung der Russischen Föderation findet nicht im Ausland aufgrund einiger Vereinbarungen oder Bemühungen einiger Parteien statt. Die Festlegung der Haltung der Russischen Föderation findet innerhalb der Russischen Föderation statt“, erklärt Sacharowa.
+++ 06:33 Donezk beklagt Tote und Verletzte – darunter Kinder +++
In der ukrainischen Region Donezk berichtet der Gouverneur von sechs Toten und sieben Verletzten durch russische Angriffe am Dienstag. Unter den Todesopfern seien zwei Brüder im Alter von elf und dreizehn Jahren in dem Ort Riwne, der neben der umkämpften Stadt Pokrowsk liegt. Ein 14-Jähriger sei zudem in einem kritischen Zustand, nachdem die russische Armee den Ort mit Artillerie beschossen habe. Auch andere Siedlungen nahe der Front seien angegriffen worden, sagt der Gouverneur. Ihm zufolge wurden zwei zivile Autos von Drohnen attackiert, dadurch wurde ein Mensch getötet und zwei weitere verletzt. Der Gouverneur appelliert erneut eindringlich an die Bewohner, die Gebiete in Frontnähe zu verlassen.
+++ 05:41 Waffenruhe: Kiew will Europäer mit am Tisch +++
Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha hat laut eigenen Angaben seine europäischen Amtskollegen über die Zustimmung seiner Regierung zu einer 30-tägigen Waffenruhe mit Russland informiert. Zudem betont er die Wichtigkeit der Teilnahme der europäischen Partner an Friedensverhandlungen. „Wir halten an der Position fest: Keine Entscheidungen über die langfristige Sicherheit Europas ohne Europa“, schreibt Sybiha in einem Social-Media-Post nach dem Treffen mit den USA in Saudi-Arabien. Laut des polnischen Außenministeriums wird Sybiha noch am heutigen Mittwoch zu Gesprächen mit dem polnischen Außenminster Radoslaw Sikorski in Warschau erwartet.
+++ 04:43 Aufrüstung Europas: Pistorius in Paris +++
Zur Abstimmung der Unterstützung für die Ukraine kommt Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius am heutigen Mittwoch mit seinen Kollegen aus Frankreich, Italien, Polen und Großbritannien in Paris zusammen. Angesichts der Aussetzung der US-Militärhilfen für die Ukraine wollen die Minister über die Koordination ihrer Maßnahmen zur Unterstützung Kiews sprechen. Zudem soll es um die Aufrüstung Europas gehen.
+++ 03:49 Polen: US-Hilfen können sofort wieder verteilt werden +++
Polen ist bereit, den Transport amerikanischer Hilfsgüter in die Ukraine über sein Territorium wieder aufzunehmen. Das erklärt Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz im TVN24-Interview. Die Bereitschaft der Ukraine, über eine Waffenruhe zu sprechen, sei ein positives Signal. US-Präsident Donald Trump könne nun prüfen, ob Russlands frühere Erklärungen ernst gemeint waren oder lediglich ein Versuch, die westliche Einheit und Solidarität mit der Ukraine zu untergraben.
+++ 02:49 EU-Chefdiplomatin Kallas kritisiert weltweiten Trend zum Recht des Stärkeren +++
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die russische Invasion der Ukraine als Beispiel für ein Erstarken des Rechts des Stärkeren bezeichnet. „Wir sehen Versuche, die Rechtsstaatlichkeit durch das Recht des Stärkeren zu ersetzen“, sagt Kallas in einer Rede vor dem UN-Sicherheitsrat. Die Vereinten Nationen seien 80 Jahre nach ihrer Gründung „beispiellosem Druck“ ausgesetzt, erklärt die EU-Chefdiplomatin. Die EU rufe zum Einhalten des Völkerrechts, des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte auf, erklärte Kallas. „Sei es im Gazastreifen, im Sudan, in der Demokratischen Republik Kongo, in Myanmar, in Haiti oder der Ukraine“, fügt sie hinzu. Kallas fordert zudem einen Abzug russischer Truppen aus der Ukraine. „Russland kann diesen Krieg jederzeit beenden – aber es hat sich entschieden, das nicht zu tun (…)“, sagt die EU-Außenbeauftragte.
+++ 01:39 Ukraine: F-16-Kampfjets reichen nicht für Luftüberlegenheit +++
Die der Ukraine zur Verfügung gestellten F-16-Kampfjets können im Luftkampf nicht mit den russischen Su-35 mithalten. „Die Flugzeugmodifikationen, über die die Ukraine verfügt, sind nicht in der Lage, Luftkämpfe im direkten Vergleich zu führen“, erklärt der Kommunikationschef der ukrainischen Luftwaffe. „Es bedarf eines umfassenden Konzepts, das bodengestützte Luftverteidigungs-, Luftverkehrs- und elektronische Kampfführungssysteme einbezieht, um Ergebnisse zu erzielen – Luftüberlegenheit und Bekämpfung der vom Feind in großem Umfang eingesetzten Träger von Gleitbomben.“
+++ 00:42 Klitschko: Russland startet Luftangriff auf Kiew +++
Russland startet Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko zufolge einen Luftangriff auf die Hauptstadt. Die Luftabwehrkräfte seien dabei die Angriffe abzuwehren.
+++ 00:08 Waffenruhe: Baerbock hofft auf „Wendepunkt“ +++
Außenministerin Annalena Baerbock begrüßt den Vorstoß für eine Waffenruhe im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Auf der Plattform X schreibt sie von einem möglichen Wendepunkt. „Es liegt nun an Russland, seinen Angriffskrieg zu beenden“, schreibt Baerbock.
+++ 23:26 Macron pocht auf Sicherheitsgarantien für Kiew +++
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron begrüßt die Fortschritte in den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine zu einer möglichen Beendigung des russischen Angriffskriegs. Besonders hob er die Idee einer 30-tägigen Waffenruhe hervor. „Der Ball liegt nun eindeutig bei Russland“, schrieb Macron auf X. Frankreich und seine Partner setzten sich weiterhin für einen soliden und dauerhaften Frieden ein, der durch robuste Sicherheitsgarantien für die Ukraine gestützt werde.
+++ 22:49 „Die Hölle hereinbrechen lassen“: Republikaner Graham droht Russland bei Weigerung mit Sanktionen +++
Der Republikaner Lindsey Graham gratuliert der Regierung Trump zum Durchbruch bei den Verhandlungen mit der Ukraine. Kiew erklärte sich zuvor zu einer 30-tägigen Waffenruhe bereit. Graham droht nun dem Kreml: „Ich hoffe, Russland wird folgen. Wenn Russland sich weigert, sollten wir mit Sanktionen die Hölle über sie hereinbrechen lassen.“ Mehr dazu lesen Sie hier.
+++ 22:14 Ukraine bestätigt Wiederaufnahme der US-Militärhilfen +++
Kurz nach den erfolgreichen Verhandlungen in Saudi-Arabien folgt der Vollzug: Die USA haben nach Angaben der Ukraine wie zugesagt ihre Militärhilfe wieder aufgenommen. „Die Vereinbarung wird umgesetzt“, schreibt ein Mitarbeiter des Präsidialamts auf Facebook.
+++ 21:52 „Wichtiger Moment“: Starmer kündigt umgehend neues Spitzengespräch an +++
Der britische Premierminister Keir Starmer fordert Russland zur Zustimmung zu einer Feuerpause und einem „Ende der Kämpfe“ in der Ukraine auf. „Wie sowohl die amerikanische als auch die ukrainische Delegation gesagt haben, liegt der Ball nun im russischen Feld“, sagt Starmer zum Ergebnis von Verhandlungen der Ukraine und der US-Regierung in Saudi-Arabien. „Dies ist ein wichtiger Moment für den Frieden in der Ukraine“, sagt Starmer. Für diesen Samstag kündigt der Premier ein weiteres Spitzengespräch mit Staats- und Regierungschefs an, um dabei zu helfen, den Krieg auf eine „gerechte und dauerhafte Weise“ zu beenden, die der Ukraine die Freiheit sichere.
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