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Trumps Republikaner arbeiten schon jetzt eifrig daran, einen Harris-Sieg juristisch zu Fall zu bringen – USA |ABC-Z

Bereits seit Monaten stellen demokratische Wahlkämpfer einen für sie überraschenden Trend fest. Dort, wo früher Wahlkampagnen beider Parteien viel Geld in die Wählermobilisierung investierten und wo bisher oft auch der persönliche Kontakt zu den Abstimmenden zählte, stehen sie dieses Jahr häufig alleine da. Die Wahlbeteiligungsorganisation im Lager Donald Trumps ist eher rudimentär gehalten, das Investment fehlt. Marc Elias hat dafür auf X eine so einfache wie beunruhigende Erklärung verbreitet. Der erfahrene Anwalt aufseiten der Demokraten warnt: Die Republikaner würden sich gar nicht darauf vorbereiten, möglichst viele Wählerinnen und Wähler an die Urnen zu bringen – sondern darauf, möglichst viele Stimmen zu unterdrücken.

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