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Nach Zugunglück Garmisch-Partenkirchen: Gibt es inzwischen ein Warn-System? – Bayern | ABC-Z

Der letzte Alarm, es war fast schon ein Notruf, erfolgte drei Tage vor der Tragödie. Mehrere Schwellen müssten „schnellstmöglich“ ausgetauscht werden, lautete am 31. Mai 2022 der Eintrag in einem Arbeitsplan der Deutschen Bahn für die Strecke von Garmisch-Partenkirchen nach München. Doch es geschah wieder nichts; wie schon in den Wochen und Monaten zuvor, als es bereits mehrere Warnsignale gab. Schließlich entgleiste am 3. Juni 2022 in Garmisch-Partenkirchen ein Regionalzug – wegen gebrochener Betonschwellen. Fünf Fahrgäste kamen ums Leben, viele wurden verletzt.

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