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Trennung bei Maria Höfl-Riesch: Woran die Ehe am Ende doch zerbrach | ABC-Z

Maria Höfl-Riesch und Marcus Höfl galten lange als Traumpaar der deutschen Sportszene. Das Paar war nicht nur im Herzen verbunden – Höfl fungierte auch als Manager seiner erfolgreichen Ehefrau. Anfang August 2024 machten schließlich die traurige Nachricht die Runde: Das Paar geht nach 13 Jahren Ehe getrennte Wege. Überraschend äußert sich die Ex-Skirennläuferin nun in einem Interview zu den Gründen für das Liebes-Aus.

“Schmerzhaft”: Maria Höfl-Riesch gewährt Einblicke in Gefühlswelt

Im Gespräch mit “Gala” verrät Maria Höfl-Riesch, wie es ihr wenige Tage nach Bekanntgabe der Trennung gehen würde: “Natürlich bin ich sehr traurig, so eine Trennung ist schmerzhaft, aber so etwas passiert eben.” Die Tatsache, dass zwischen den Ex-Liebenden kein böses Blut fließe, würde der Sportlerin bei der Verarbeitung helfen: “Wir hatten so eine tolle Zeit miteinander, daher gehen wir in Freundschaft auseinander. In Zukunft werden wir zwar kein Ehepaar mehr sein, aber immer noch Freunde.”

“Schleichender Prozess”: Maria Höfl-Riesch spricht über Gründe für Ehe-Aus

Marcus Höfl wird auch in Zukunft als Manager der Ex-Profisportlerin auftreten. Als Liebespaar hätten sich die beiden aber voneinander entfremdet, wie Maria Höfl-Riesch im Interview einräumt: “Wir haben uns langsam, aber stetig voneinander entfernt.” Schließlich war ein Punkt erreicht, an dem es für das Paar nicht mehr weiterging: “Es war ein schleichender Prozess, irgendwann ­haben wir die Kurve nicht mehr gekriegt.”

“Werden das zusammen schaffen”: Maria Höfl-Riesch über harmonische Zukunft zuversichtlich

Für die nächste Zeit plane Maria Höfl-Riesch, den Fokus auf ihre eigene Zufriedenheit zu legen: “Ich fahre mit meiner Schwester an den Gardasee, will den Kopf frei bekommen und jetzt mal ganz auf mich schauen.” Gemeinsame Events werde sie auch in Zukunft mit Marcus Höfl wahrnehmen. Einer harmonischen Zusammenarbeit stehe trotz Liebes-Aus nichts im Weg, wie die Sportlerin betont: “Wir werden das zusammen schaffen.”

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