Tränen im Dschungelcamp: RTL greift nach Geburt von Baby durch | ABC-Z

Im Dschungelcamp kommen die Kandidaten an ihre Grenzen. Die Abschottung zur Außenwelt und der fehlende Kontakt zu den Liebsten beschäftigt die Promis sehr. Vor allem bei Maurice Dziwak (26), der sonst durch ein taffes Auftreten auffällt, flossen am Dienstag (Tag 5) die Tränen. Was war der Grund?
Dschungelcamp 2025: Schmuggelware hat tränenreiche Konsequenzen
Sam Dylan (33) schmuggelte einen Teil seiner Make-up-Palette mit ins Camp. Deshalb sollte Maurice Dziwak seinen Luxusartikel abgeben. Es handelte sich um einen Stoffhasen, der einen großen emotionalen Wert für den Reality-Star hat. Erst vor Kurzem erblickte sein erstes Kind das Licht der Welt – das Kuscheltier erinnert Dziwak symbolisch an seinen Sohn. Dass Maurice Dziwak den Stoffhasen abgeben sollte, passt ihm so gar nicht. Ihn übermannten die Gefühle.
Tränenausbruch im Dschungelcamp: „Es geht nicht“
Maurice Dziwak wollte den Luxusartikel eilig allein abgeben und seine Tränen vor den anderen Kandidaten verstecken. Doch Jörg Dahlmann (66) folgte dem 26-Jährigen und sah, dass er weinte. Dziwak äußerte aufgelöst: „Meinst du, ich wäre jetzt nicht gerne bei meinem Kind? Es ist schon schwer genug, überhaupt hier zu sein. Ich wollte nicht weinen. Aber es geht nicht.“

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Dschungelcamp 2025: Maurice Dziwak plagen Schuldgefühle
Zudem meinte der Dschungelcamp-Kandidat: „Nur, weil sich manche nicht an Regeln halten. Die anderen lachen über mich, wie man sich so anstellen kann. Ich will den Hasen nicht abgeben.“ Dziwak machte deutlich, dass er ohnehin bereits „ein schlechtes Gewissen“ gegenüber seinem Sohn habe. Er habe Schuldgefühle, weil er in der RTL-Show ist – und nicht bei seinem Baby und seiner Freundin Leandra.
Sonja Zietlow und Jan Köppen: Belustigt über Trauer von Promi-Kandidat
Für die Moderatoren Sonja Zietlow (56) und Jan Köppen (41) waren Dziwaks Tränen pure Belustigung. „Maurice ist ja traurig wegen dem Schnuffel, deswegen muss er jetzt bestimmt in Therapie“, äußerte Zietlow in der Live-Show ironisch. Auch Köppen ließ es sich nicht nehmen, die Trauer um den Stoffhasen zu belächeln.