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Promis: Der Grüffelo kehrt zurück – Panorama | ABC-Z

Der Grüffelo, 26, kehrt zurück. Wie der Guardian berichtet, soll im September 2026 gleichzeitig in England und Deutschland erstmals nach mehr als zwei Jahrzehnten wieder ein Abenteuer des Kinderbuchklassikers von Julia Donaldson, 76, und Axel Scheffler, 67, erscheinen. Bislang wurden mehr als 18 Millionen Exemplare des 1999 publizierten Grüffelo-Buches sowie des Folgewerks „Das Grüffelokind“ aus dem Jahr 2004 laut dem britischen Branchenblatt The Bookseller weltweit in mehr als 107 Sprachen und Dialekten verkauft. In der Originalgeschichte geht es um ein Waldwesen, welches von einer Maus trickreich zum Schutz vor Feinden eingesetzt wird. Der genaue Inhalt der Fortsetzung ist noch nicht bekannt.

(Foto: VATICAN MEDIA/via REUTERS)

Martin Scorsese, 82, US-Filmemacher, plant, das letzte Interview mit Papst Franziskus bald zu veröffentlichen. Wie mehrere US-amerikanische Medien unter Berufung auf Scorseses Produktionsfirma Sikelia Productions berichten, arbeite der Regisseur gerade an seinem Dokumentarfilm „Aldeas – A New Story“, für den er den Papst getroffen habe. In dem Film geht es um die Arbeit der „Scholas Occurrentes“, einer gemeinnützigen, internationalen Organisation, die Franziskus 2013 gegründet hatte, um eine „Kultur der Begegnung“ unter Jugendlichen zu fördern. Scorseses Film über das sogenannte Aldeas-Projekt der Organisation zeige junge Menschen in Indonesien, Gambia und Italien, die an dem Programm teilnähmen und Kurzfilme drehten, so hieß es. Wann genau das Interview veröffentlicht werden soll, ist noch nicht bekannt.

(Foto: Kay Nietfeld)

Franz Müntefering, 85, ehemaliger SPD-Vorsitzender und Vizekanzler, ist aus der katholischen Kirche ausgetreten. Gründe seien unter anderem ein verlorener Glaube und der Missbrauchsskandal gewesen, sagte Müntefering in der ARD. Seiner Meinung nach werde die Kirche ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft nicht gerecht. Zugleich würdigte Müntefering Christinnen und Christen, bei denen er gesehen habe, dass sie gute Arbeit machten. Auch habe er nach seinem Austritt Anfang des Jahres einen Brief von einem Pfarrer mit einem Gesprächsangebot erhalten. Er bleibe aber bei seinem Entschluss. Müntefering erinnerte an seine aktive Zeit als Katholik, in der er auch Messdiener gewesen sei – später sei er aber davon abgekommen.

(Foto: Jordan Strauss)

Robert De Niro, 81, US-Schauspieler, hat keine Probleme mit dem Outing seiner Tochter Airyn, 29, als Transperson. „Ich habe Aaron als meinen Sohn geliebt und unterstützt, und jetzt liebe und unterstütze ich Airyn als meine Tochter. Ich weiß nicht, warum das eine große Sache sein soll“, sagte De Niro dem Portal People: „Ich liebe alle meine Kinder.“ Airyn ist eines von De Niros sieben Kindern. Mutter Toukie Smith brachte sie im Oktober 1995 als biologischen Jungen mit dem Namen Aaron zur Welt. Mittlerweile ist Airyn 29 Jahre alt und versucht sich als Schauspielerin und Model.

(Foto: Kirsty Wigglesworth/AP)

Charles III., 76, britischer König, hat sich zu seinen Erfahrungen mit seiner Krebserkrankung geäußert. Jede Krebsdiagnose sei „entmutigend und manchmal beängstigend“, schrieb der König in einer Grußbotschaft anlässlich eines Empfangs für Mitarbeiter von Krebshilfsorganisationen im Buckingham-Palast. Er könne jedoch aus persönlicher Erfahrung bestätigen, „dass es auch eine Erfahrung sein kann, die die besten Seiten der Menschheit hervorhebt“. In einer geschriebenen Botschaft, die an die Anwesenden ausgeteilt wurde, erklärte Charles III., dass seine Erlebnisse seit seiner Krebsdiagnose ihm gezeigt hätten, dass „die dunkelsten Momente der Krankheit von dem größten Mitgefühl erleuchtet werden können“. Die „tiefgreifende Wirkung menschlicher Beziehungen“ und „Momente der Verbundenheit“ hätten ihn tief bewegt. Durch seine Krankheit wisse er die Arbeit von Krebshilfsorganisationen heute „noch mehr zu schätzen“. Im Februar vergangenen Jahres hatte Charles seine Erkrankung öffentlich gemacht, im April 2024 nahm er seine Pflichten als britisches Staatsoberhaupt wieder wahr.

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