Hobbys statt Doomscrolling: Acht Dinge, die uns Freude bereiten – Mehr Lifestyle | ABC-Z

Bildschirmpause
In unruhigen Zeiten verbringen wir besonders viel Zeit vor dem Bildschirm. Acht Tipps aus der STANDARD-Redaktion, wie man offline eine gute Zeit verbringt
Sie tun sich schwer, das Handy mal wegzulegen? Wie wäre es mit stricken, singen oder einem Buchclub?
Das Jahr 2025 hat gerade erst begonnen, und die Nachrichten überschlagen sich. Viele von uns sind angesichts der innen- und außenpolitischen Entwicklungen derzeit noch mehr am Handy als sonst. Doch das sogenannte Doomscrolling, also das Wischen von einer (meist schlechten) Nachricht zur anderen, hat negative Auswirkungen auf unsere mentale Gesundheit. Dagegen gibt es Strategien: etwa bewussten Nachrichtenkonsum oder das Einschränken der Bildschirmzeit. Unterm Strich geht es darum, das Handy bewusst längere Zeit aus der Hand zu legen und sich nicht andauernd durch Benachrichtigungen wieder in den Online-Strom reinziehen zu lassen. Aber wie gelingt das?
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