Meinungen

TED-Talk-Chef Anderson und die Macht der Ideen: „Die Superkraft der Menschheit“ – Medien | ABC-Z

Die TED-Vorträge inspirieren Millionen Menschen, bringen Medienkarrieren und Bestseller hervor. Ein Gespräch mit dem Chef der Konferenz, Chris Anderson, über destruktive Memes, Elon Musks historischen Auftritt bei ihm und warum er seinen Posten räumen will.

Irgendjemand nannte die TED-Konferenz mal das „Woodstock der Ideen“. Der Begriff hat sich gehalten. Seitdem der britische Verleger Chris Anderson 2001 das alljährliche Gipfeltreffen der Besten und Klügsten aus dem Silicon Valley und Hollywood vom Gründer Richard Saul Wurman übernahm, ist daraus nicht nur eine neue Medienplattform geworden. Mit den Bildungs- und Aufklärungsvorträgen aus den Konferenzen, die im Internet als im Schnitt viertelstündige TED Talks ein virales Eigenleben entwickelten, mit Büchern, Fernseh- und Radiosendungen, unabhängigen TEDX-Satellitenkonferenzen und Stipendien. Auch die Themenpalette hat sich erweitert.

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