Tansfers: FC Bayern – Uli Hoeneß liebäugelt mit Wechsel von Florian Wirtz | ABC-Z
Ehrenpräsident Uli Hoeneß vom FC Bayern München würde sich über eine Verpflichtung von Florian Witz von Bayer Leverkusen freuen. „Jeder weiß, dass ich ihn gern bei Bayern München sehen würde“, sagte der 72-Jährige in Seligenporten. Dort war Hoeneß zum 75-jährigen Vereinsjubiläum des bayerischen Amateurclubs SV Seligenporten zu Besuch. Für den Klub-Patron war es der erste große öffentliche Auftritt seit seinem Gastspiel beim FAZ-Kongress in Frankfurt, als er mit einer scharfen Kritik an Ex-Trainer Thomas Tuchel kurz vor den Champions-League-Halbfinals gegen Real Madrid für Unruhe sorgte. Drei Monate später nimmt er ebenfalls kein Blatt vor den Mund – auch in Bezug auf den während der EM extrem groß gewordenen Hype um die DFB-Stars Jamal Musiala von seinem Klub und eben Wirtz.
Hoeneß deutlich: „Ich bin ein Freund von Jamal Musiala und von Florian Wirtz. Jeder von uns weiß, dass ich ihn sehr gern bei Bayern München sehen würde. Der Hype, der um die beiden gemacht wird, finde ich falsch. In diesen Druck-Verhältnissen können sie sich nicht so entwickeln, wie es notwendig ist. Jamal mit Maradona zu vergleichen, halte ich für einen Wahnsinn. Man tut den jungen Spielern damit keinen Gefallen. Dass sie mal da hochkommen können, ist keine Frage. Sie jetzt aber so unter Druck zu setzen, halte ich für einen riesigen Fehler.“
Im Zuge der Europameisterschaft ist Hoeneß zudem erneut klar geworden, dass der DFB ein Nachwuchs-Problem hat. Er sagt: „Ich bin jemand, der sehr international denkt, aber am besten ist ein Klaus Augenthaler aus Vilshofen, das ist besser als einer aus Brasilien. Wo du die Kultur, die Sprache ändern musst. Es ist gut, wenn so jemand integriert werden kann, aber am besten wäre es, wenn wir deutsche junge Spieler hätten. In diesem Bereich müssen wir uns sehr viel einfallen lassen, da muss etwas passieren.“ Spanies Lamine Yamal (17) hat es Hoeneß dabei besonders angetan. Hoeneß schwärmt von ihm und kann sich dabei ein Spitze gegen Bayerns Linksverteidiger Alphonso Davies (23) nicht verkneifen. Der Ex-Boss: „Die Art und Weise, wie er es macht – links und rechts. Ich hätte dem Alphonso Davies gewünscht, dass er das auch mal kann.“
Olmos Ausstiegsklausel bei RB Leipzig wurde nicht gezogen
Dani Olmo bleibt vorerst Spieler von RB Leipzig. In der Nacht zum Sonntag lief eine Ausstiegsklausel über kolportierte 60 Millionen Euro Ablöse für den spanischen Europameister ungenutzt aus. Das berichten mehrere Medien übereinstimmend. Obwohl das Interesse an dem genialen 26-Jährigen groß ist, zuletzt Manchester City, Atletico Madrid, FC Barcelona und Bayern München mit Olmo in Verbindung gebracht wurden, fand sich zunächst niemand, der den festgelegten Preis zahlen wollte. Von nun an ist dieser wieder Verhandlungssache, ein Transfer bleibt aber sehr wahrscheinlich. Von RB Leipzig gab es keine Reaktion.
Dass Olmo nach viereinhalb Jahren RB Leipzig einen neuen Karriereschritt machen will, ist bekannt. Und auch die Sachsen würden den Spanier, der bei der Europameisterschaft mit drei Toren und zwei Vorlagen bester Scorer wurde, ziehen lassen. Warum es bislang nicht zu einer Einigung kam, ist spekulativ. Es könnte durchaus sein, dass die finanzkräftigen Vereine nicht die 60 Millionen Euro abschreckten, sondern das Gesamtpaket. Dies könnte die 100 Millionen Euro-Marke erreichen, wenn verschiedene Nebengeräusche wie zweistelliges Millionengehalt, Beraterhonorare oder Unterschriftenbonus noch hinzugerechnet werden. Zudem gilt Olmo als verletzungsanfällig, stand in der vergangenen Saison wegen unterschiedlicher Blessuren nur selten auf dem Platz.
Dennoch ist der in der Jugend beim FC Barcelona ausgebildete und im Januar 2020 von Dinamo Zagreb für 29 Millionen Euro nach Leipzig gewechselte Edeltechniker ein Unterschiedsspieler, wie er bei der EM in der entscheidenden K.o.-Phase eindrucksvoll zeigte. RB-Trainer Marco Rosse hätte ihn gern weiter in seinem Team, ist aber auch Realist. Noch am Freitagabend hatte er gesagt: „Ich werde heute ruhig schlafen, weil wir eine gute Mannschaft haben und wieder eine gute Mannschaft haben werden. Wir haben Ideen, wie wir vielleicht auch Dinge kompensieren. Wenn dann morgen der Tag rum ist und gar nichts passiert ist, dann ist der Trainer glücklich.“
Eberl über die Lage beim FC Bayern
Max Eberl modifiziert die Strategie des FC Bayern. Im Interview verteidigt der neue Sportvorstand den Ehrenpräsidenten Uli Hoeneß gegen Kritik – und nimmt Joshua Kimmich in die Pflicht. Zudem äußert er sich zum umworbenen EM-Star Xavi Simons.
Hier können Sie das ganze Interview lesen.
Rakitic verlässt Saudi-Arabien
Der frühere Schalker Bundesliga-Profi Ivan Rakitic kehrt nach nur einem halben Jahr in Saudi-Arabien nach Europa zurück. Der ehemalige kroatische Fußball-Nationalspieler wechselt zu Hajduk Split. Der 36-Jährige unterschrieb einen Einjahresvertrag mit einer Option auf eine weitere Saison, wie der neunfache kroatische Meister mitteilte. Für den in der Schweiz geborenen und aufgewachsenen Rakitic ist es die erste Station in Kroatien, wo er 2015 zu Kroatiens Sportler sowie Fußballer des Jahres gewählt worden war.
Rakitic, mit Kroatien WM-Zweiter 2018, wechselte erst im Winter vom spanischen Erstligisten FC Sevilla zu Al-Shabab. In der Saudi Pro League kam er aber lediglich achtmal zum Einsatz. Die erfolgreichste Station seiner Karriere erlebte der Mittelfeldspieler beim FC Barcelona. Mit den Katalanen wurde er unter anderem je viermal spanischer Meister sowie Cupsieger und gewann 2015 die Champions League. Mit dem FC Schalke 04 holte er 2011 den DFB-Pokal, mit Sevilla gewann er zweimal die Europa League.
Mainz an Verpflichtung von Ex-Star des FC Bayern interessiert
Das wäre eine überraschende Rückkehr. Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano berichtet, soll Mainz 05 an Eric Maxim Choupo-Moting (35) interessiert sein. Der Stürmer ist seit Anfang Juli vereinslos, stand davor vier Jahre bei den Bayern unter Vertrag.
Für die Rheinhessen spielte der gebürtige Hamburger bereits von 2011 bis 2014. In 81 Spielen erzielte der kamerunische Nationalspieler 22 Tore, legte zudem acht Treffer vor. Dem Romano-Bericht zufolge sollen sich die Mainz-Verantwortlichen bei Choupo-Moting nach einem möglichen Comeback erkundigt haben.
In der vergangenen Saison kam er in 34 Pflichtspielen (921 Spielminuten) für die Bayern zum Einsatz. Zuvor spielte er auch zwei Jahre lang für Paris St. Germain.
Burcu wechselt zu Union Berlin – und wird ausgeliehen
Bundesligist 1. FC Union Berlin hat den türkischen U21-Nationalspieler Livan Burcu verpflichtet und ihn für die kommende Saison umgehend an den 1. FC Magdeburg verliehen. Der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler wechselte aus der 3. Liga vom SV Sandhausen.
„Mit Livan haben wir einen jungen, sehr talentierten Außenstürmer für uns gewinnen können, der bereits in der dritten Liga seine Dribbelstärke und Torgefahr unter Beweis gestellt hat“, sagte Unions Geschäftsführer Profifußball Horst Heldt. Er zeichne sich durch ein hohes Entwicklungspotenzial aus und wisse, dass er weiter dazulernen müsse. „Dabei werden wir ihn mit geeigneten Maßnahmen, zu denen auch die Leihe in die 2. Bundesliga zum 1. FC Magdeburg gehört, unterstützen“, so Heldt.
Ottmar Schork, Geschäftsführer Sport beim 1. FC Magdeburg sagte zu der Leihe: „Livan bringt sehr viel Qualität mit, hat hohes spielerisches Potenzial und wird unsere Offensive beleben.“ In 28 Drittligapartien für Sandhausen traf Burcu viermal und lieferte fünf Vorlagen. Am 22. März dieses Jahres hatte er sein Debüt für die türkische U21-Nationalmannschaft gegen Georgien.
Die Lage beim VfB Stuttgart
Nach seiner grandiosen Vorsaison hat der VfB Stuttgart schon drei Leistungsträger verloren. Fällt die Mannschaft von Sebastian Hoeneß jetzt auseinander? Sportvorstand Wohlgemuth widerspricht energisch.
Hier können Sie den ganzen Artikel lesen.
Bayer Leverkusen bindet Eigengewächs langfristig
Bundesligist Bayer 04 Leverkusen hat Ida Daedelow mit einem Profivertrag ausgestattet. Die 17 Jahre alte Mittelfeldspielerin unterschrieb einen Vertrag bis Sommer 2025, wie Bayer mitteilte.
„Es ist ein tolles Zeichen, dass wieder eine Spielerin aus dem eigenen Nachwuchs am Bundesliga-Kader anklopft. Wir möchten Ida behutsam auf das Niveau und die Intensität in der Bundesliga vorbereiten. Sie ist eine Spielerin mit unheimlich viel Willenskraft, die hart an sich arbeitet und klare Ziele verfolgt“, sagte Bayers Sportlicher Leiter Achim Feifel. Daedelow war 2019 vom SC Blau-Weiß 06 Köln nach Leverkusen gewechselt und durchlief seitdem die U13-, U15- und U17-Mannschaften bei Bayer.
1. FC Nürnberg bedient sich bei Bundesligisten
Der 1. FC Nürnberg verpflichtet den Champions-League-erfahrenen Abwehrspieler Robin Knoche. Der 32-Jährige kommt ablösefrei vom 1. FC Union Berlin. Knoche absolvierte alleine 306 Partien in der Bundesliga, hinzukommen fünf Einsätze in der Champions League.
Er war im Sommer 2020 vom VfL Wolfsburg in die Hauptstadt gewechselt und avancierte zum Abwehrchef. Im Laufe der zurückliegenden Saison hatte Knoche allerdings seinen Stammplatz an Winter-Neuzugang Kevin Vogt verloren. „Wir sind sehr stolz und gleichzeitig glücklich darüber, dass sich Robin trotz anderer Angebote aus der Bundesliga für Nürnberg entschieden hat. Seine fußballerischen Fähigkeiten sind unbestritten, er verfügt über Erfahrung in der Bundesliga sowie in internationalen Wettbewerben“, erklärte der Nürnberger Sportvorstand Joti Chatzialexiou.
Knoche selber sagte über seinen Neustart in Nürnberg: „Die Verantwortlichen haben sich sehr um mich bemüht, die Gespräche waren von Anfang an von großer gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Ich habe mich ganz bewusst für diesen Schritt entschieden, das ist für mich mein Credo bei einem Vereinswechsel.“
Hängepartie beendet – Guirassy wechselt vom VfB nach Dortmund
Nach Kapitän Waldemar Anton wechselt auch Torjäger Serhou Guirassy innerhalb der Fußball-Bundesliga vom VfB Stuttgart zu Borussia Dortmund. Der Transfer ist nach einer tagelangen Hängepartie perfekt, der Nationalstürmer Guineas erhält beim BVB einen Vertrag bis zum 30. Juni 2028. Guirassy wechselt dank einer Ausstiegsklausel in Höhe von medial kolportierten 18 Millionen Euro.
„Ich hatte hier die besten zwei Jahre meiner Karriere“, sagte der 28-Jährige in einer Mitteilung des VfB. In den sozialen Medien bedankte er sich unter anderem bei den Stuttgarter Fans für ihre Unterstützung und bezeichnete die Entscheidung, den Klub zu verlassen, als „die wohl schwerste“ seiner bisherigen Laufbahn.
Ein nicht bestandener Medizincheck in der Vorwoche hatte die Einigung des BVB mit Guirassy verzögert. Wie eine weitere Untersuchung ergab, muss das verletzte Knie des Angreifers nicht operiert werden. Einschätzungen der Ärzte zufolge sei er nach einem individuellen Aufbauprogramm wohl noch diesen Sommer einsatzfähig, teilte die Borussia mit.
Manchester holt Supertalent Yoro
Manchester United hat den französischen Verteidiger Leny Yoro unter Vertrag genommen. Yoro kommt vom OSC Lille und erhält einen Vertrag bis 2029 mit der Option auf eine Verlängerung um ein weiteres Jahr. Laut Medienberichten gibt der englische Fußball-Rekordmeister insgesamt 70 Millionen Euro für den 18-Jährigen aus. Yoro war in der vergangenen Saison Stammspieler bei Lille.
Mega-Angebot für Simons?
Der FC Bayern macht in seinen Bemühungen um einen Transfer von Xavi Simons offenbar ernst. Nach Informationen der französischen Sportzeitung „L’Equipe“ sollen die Münchner ein Angebot für den Offensivspieler von Paris St. Germain abgegeben haben. Der niederländische Nationalspieler war in der vergangenen Saison an RB Leipzig verliehen.
Laut „L‘Equipe“ sind die Bayern bereit, sich auf eine Leihe bis zum Sommer 2025 einzulassen, mit einer anschließenden Kaufpflicht. Die Ablöse soll bei 90 Millionen Euro liegen. Der teuerste Transfer in der Klub-Geschichte der Bayern ist Harry Kane, dessen Verpflichtung 95 Millionen Euro gekostet hat.
Xavis Vertrag in Paris läuft bis 2027, er hat den PSG-Verantwortlichen schon vor der Europameisterschaft mitgeteilt, dass er nicht nach Paris zurückkehren möchte. „Xavi Simons hat eine sehr gute Europameisterschaft gespielt und letztes Jahr mit Leipzig eine super Bundesliga-Saison“, sagte Bayerns Sportdirektor Christoph Freund. „Er wird eine richtig gute Karriere machen auf höchstem Level. Er bringt einfach alles mit, auch von der Mentalität und vom Charakter. Mehr gibt es aber nicht zu sagen.“
Angreifer Terrier vor Wechsel zu Bayer Leverkusen
Bayer Leverkusen steht laut Medienberichten vor der Verpflichtung von Martin Terrier. Demnach soll der vertraglich bis 2026 an den französischen Erstligisten Stade Rennes gebundene Angreifer für rund 20 Millionen Euro zum Deutschen Meister wechseln und sich bereits zum Medizincheck in Leverkusen aufhalten.
Der 27 Jahre alte Franzose, der bisher für Lille, Straßburg, Lyon und Rennes auflief, erzielte in knapp über 200 Erstligaspielen 60 Treffer und gilt als dribbel- und abschlussstark. Er kann sowohl auf der linken Offensivseite, als hängende Spitze oder auch im zentralen Angriff eingesetzt werden. Terrier wäre nach Defensiv-Allrounder Jeanuel Belocian bereits der zweite Profi, der in diesem Sommer aus Rennes zum Werksklub wechselt. Ein weiterer Zugang ist Mittelfeldspieler Aleix Garcia vom spanischen Klub FC Girona.
Löw soll Interesse an Nationaltrainer-Job in England haben
Seit geraumer Zeit hat Joachim Löw schon keinen Job mehr. Nun soll die vakante Position des englischen Nationaltrainers das Interesse des 64-Jährigen geweckt haben. Bei der Bewerbung gibt es aber einen Vorbehalt von englischer Seite.
Hier können Sie den ganzen Artikel lesen.
Ausstiegsklausel von Nationalspieler Führich offenbar ausgelaufen
Die Ausstiegsklausel von Nationalspieler Chris Führich beim VfB Stuttgart ist laut „Kicker“ ausgelaufen. Demnach kann der Flügelspieler nicht mehr für die Ablösesumme in Höhe von rund 22 Millionen Euro aus seinem bis 2028 gültigen Vertrag herausgekauft werden. Sollte ein Verein den EM-Teilnehmer verpflichten wollen, wäre die Ablöse demnach nun wieder frei verhandelbar.
Neben dem FC Bayern und Borussia Dortmund sollen sich auch Klubs aus dem Ausland mit Führich beschäftigt haben. Richtig konkret wurden die Gerüchte um den 26-Jährigen aber nicht. Stuttgarts Sportvorstand Fabian Wohlgemuth rechnet nun mit einem Verbleib des Offensivakteurs.
Der VfB verlor nach der starken Vorsaison, die letztlich zur Vizemeisterschaft geführt hatte, bereits Kapitän Waldemar Anton und Verteidiger Hiroki Ito durch Ausstiegsklauseln. Torjäger Serhou Guirassy steht – ebenfalls per Klausel – kurz vor einem Wechsel nach Dortmund.
Flick holt Thiago als Assistenztrainer nach Barcelona
Hansi Flick wird beim FC Barcelona ab sofort von Thiago Alcántara unterstützt. Der ehemalige Profi des FC Bayern werde in den kommenden Wochen Teil von Flicks Trainerteam sein, teilten die Katalanen mit. Demnach wird der 33-Jährige den kompletten Sommer mit der Mannschaft verbringen und auch mit ihr auf Vorbereitungstour in die USA reisen. Flick und Thiago hatten schon beim FC Bayern zusammengearbeitet. Der ehemalige Mittelfeldspieler hatte kürzlich seine Spielerkarriere beendet.
Dortmunds Chancen auf Sancho schwinden auf ein Minimum
Die Wende in der Personalposse kommt durchaus überraschend: Jadon Sancho ist bei Manchester United rehabilitiert worden. Trainer Erik ten Hag hat offiziell verkündet, dass die Streitigkeiten zwischen ihm und dem 24-jährigen Star der Vergangenheit angehören.
Der hochbegabte Offensivmann soll im Verein eine zweite Chance erhalten, um sich nachhaltig durchzusetzen. Schon am vergangenen Freitag hatte Sancho am Mannschaftstraining von ManU teilgenommen. „Wir haben einen Schlussstrich gezogen“, sagte der Niederländer den „Manchester Evening News“ hinsichtlich der oft unterschiedlichen Sichtweisen zwischen ihm und Sancho.
Dabei war in den zurückliegenden Monaten die Kluft zwischen Coach und Profi als unüberbrückbar angesehen worden – weshalb die Red Devils im Winter Sancho per Leihe an Borussia Dortmund abgegeben hatten. Nun aber die Kehrtwende, denn „Manchester United braucht gute Spieler, und Jadon ist ein guter Spieler“, wie der Niederländer erklärte. Damit geht auch der BVB ziemlich sicher leer aus, der sich zumindest geringe Hoffnungen gemacht hatte, Sancho erneut von einem Engagement zu überzeugen.