Promi-News: Ozzy Osbourne trainiert mit Fitnesscoach für sein Abschiedskonzert – Panorama | ABC-Z

Ozzy Osbourne, 76, britischer Sänger, bereitet sich auf das Abschiedskonzert seiner Band Black Sabbath vor. Zuletzt hatte Osbourne unter anderem unter Nacken- und Wirbelsäulenproblemen sowie einer Lungenentzündung gelitten, außerdem ist er an Parkinson erkrankt. Wie er jetzt aber dem Guardian erzählte, habe seine Frau Sharon das Konzert am 5. Juli in Birmingham für ihn vor allem aus einem Grund geplant: Er solle morgens nicht immer im Bett liegen bleiben. Derzeit erhält Osbourne mehrmals pro Woche Besuch von einem Krafttrainer und einem Gesangslehrer, die ihn fit für den Auftritt machen möchten. Auf Tournee werde er allerdings nicht mehr gehen, erklärte der Rockstar, er habe nämlich nicht vor, „irgendwo in einem Hotelzimmer zu sterben“.
Joan Partridge, 103, Altenheimbewohnerin aus dem englischen Ort Redditch, macht neuerdings Make-up-Tutorials. Mitarbeiter ihres Pflegeheims hatten mit ihr ein Video gedreht, welches die Seniorin dabei zeigt, wie sie sich Rouge aufträgt. Wegen des immensen Erfolgs des Clips seien nun weitere Videos geplant, erklärte Partridges Enkelin Nicola der BBC und lobte ihre Großmutter, auf die sie sehr stolz sei. Die 103-Jährige erklärte, sie plane, ihre Karriere als Mode-Influencerin auch in Zukunft fortzusetzen. Zu einem gelungenen Leben gehöre für sie immer auch: Rouge.

Ryan Reynolds, 48, Hollywoodstar, freut sich, dass man nun auch auf eine Gedenktafel der von ihm sehr geschätzten Band Green Day am Hollywood-Boulevard „trampeln und pinkeln“ darf. Das sagte Gastredner Reynolds, der bereits seit 2016 einen eigenen Stern auf dem Walk of Fame hat, bei der Einweihung der Plakette. Die kalifornische Punkband Green Day hatte im Jahr 1994 ihren internationalen Durchbruch mit dem Album „Dookie“ gefeiert. Mit „American Idiot“ holte das Trio 2004 den Grammy für das beste Rockalbum. Sänger Billie Joe Armstrong, 53, freute sich über den Stern – den 2810. auf dem Boulevard. Er sagte, dass sich der Festakt für ihn wie seine eigene Beerdigung anfühle.

Edward Berger, 55, österreichisch-schweizerischer Filmregisseur, hat mit seinem Werk „Konklave“ weiterhin Erfolg. Seit dem deutschen Kinostart am 21. November 2024 haben den Thriller nach der Romanvorlage von Robert Harris bereits eine Million Besucherinnen und Besucher gesehen, wie die Produktionsfirma in München mitteilte. Für das beste adaptierte Drehbuch wurde der Film über eine Papstwahl zuletzt mit dem Oscar ausgezeichnet. Durch den Tod von Papst Franziskus und das in wenigen Tagen beginnende wahre Konklave in Rom hatte das Werk mit Ralph Fiennes und Isabella Rossellini zuletzt einen neuen Schub erhalten und ist noch immer in vielen Filmtheatern zu sehen.