“Sächsische Separatisten”: Von einer Teenie-Clique zu mutmaßlichen Rechtsterroristen – Politik | ABC-Z

Im November 2024 nimmt die Polizei acht Personen fest, sie sollen Mitglieder einer mutmaßlichen, rechtsextremen Terrorgruppe gewesen sein. Sie nennen sich „Sächsische Separatisten“. Auch heute noch sitzen sie in Untersuchungshaft.
Die Gruppe hat sich mit paramilitärischen Trainings auf den rechtsextremen Umsturz vorbereitet, den Tag X. Über die Verbindungen der neonazistischen Gruppe zur AfD spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Sebastian Erb, Redakteur im SZ-Investigativteam. Er hat in einem SZ-Reporterteam lange zu den „Sächsischen Separatisten“ recherchiert: Sie haben Ermittlungsunterlagen eingesehen, Telegram-Chats ausgewertet und mit Menschen aus dem Umfeld der Gruppe gesprochen.
Redaktionsschluss war am Freitag, 4. April, 16 Uhr.
Zum Weiterlesen und -hören:
Den Text von Sebastian Erb und Lena Kampf über die „Sächsischen Separatisten“ lesen Sie hier.
Die „Auf den Punkt“-Folge zu den Massenprotesten in der Türkei hören Sie hier.
Die „Auf den Punkt“-Folge aus dem Dezember zum Putschversuch in Südkorea lesen Sie hier.
Den Text zur ARD-Jubiläumsshow lesen Sie hier.
Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Nadja Schlüter
Produktion: Aylin Sancak
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