David Beckham mit Loch in der Frisur: Panne beim Haareschneiden – Panorama | ABC-Z

David Beckham, 50, Ex-Fußballer, hat sich verschnitten. Auf Instagram teilte der Engländer ein Video, auf dem er seine Frisur zunächst mit der Hand verdeckt. Aus dem Off ist die Stimme seiner Frau Victoria, 51, zu hören: „Was hast du getan?“ Als Beckham dann eine kahle Stelle zeigt, hört man ein Prusten im Hintergrund, woraufhin der Ex-Fußballer sagt: „Das ist nicht lustig.“ Ihm sei der Aufsatz seines Haarschneideapparats abgefallen. Kommentar seiner Frau: „Ich werde immer ehrlich zu dir sein. Es sieht furchtbar aus.“
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Später teilte Beckham in einer Instagram-Story ein „Update“. Zu einem Foto mit ultrakurz geschorenem Haar schrieb er: „Das ist das Beste, was ich in dieser Situation tun konnte.“
Klara Bühl, 24, deutsche Fußball-Nationalspielerin, gibt Frisurentipps. Um den bombenfest sitzenden „Sleek Look“ hinzukriegen, der bei der aktuellen Europameisterschaft häufig zu sehen ist, brauche es „unglaublich fettige Haare“, sagte die Offensivspielerin in einem Tiktok-Clip vom ZDF-„Sportstudio“. „Also wirklich schon so, dass sie gefühlt vier Tage nicht gewaschen sind.“ Ihre Kollegin Laura Freigang, 27, Mittelstürmerin, fügte hinzu, dass man außerdem die richtige Bürste benötige, „so eine Pferdebürste, wie wir sie immer nennen“. Auch ein Gel sei wichtig, das auf die fettigen Haare noch zusätzlich aufgetragen werde: „Schön in die Hände, ab in die Haare.“

Ellen DeGeneres, 67, US-Moderatorin, hat sich ins Ausland abgesetzt. Am Tag nach der Wiederwahl von Donald Trump entschied sie sich laut einem BBC-Bericht, in England zu bleiben, wo sie und ihre Frau, die Schauspielerin Portia de Rossi, 52, bereits vorher ein Haus gekauft hätten. Eigentlich hätten sie dort nur drei bis vier Monate im Jahr verbringen wollen, erzählte DeGeneres bei einer Veranstaltung im südwestenglischen Cheltenham. „Wir kamen am Tag vor der Wahl hierher und wachten auf, weil wir viele Nachrichten von unseren Freunden mit weinenden Emojis bekamen, und ich dachte: Er hat es geschafft“, zitierte BBC die US-Komikerin. „Und wir sagten: Wir bleiben hier.“ In England sei „alles besser“. Die Orte seien charmant, alles sei sauber, die Menschen seien höflicher, die Tiere würden besser behandelt. Und sie habe das erste Mal Schnee gesehen.

Alexander Schweitzer, 51, überragender deutscher Ministerpräsident, duckt sich bei Bedarf weg. Mit seiner Körpergröße von 2,06 Metern habe er im Alltag kein Problem, sagte der Regierungschef von Rheinland-Pfalz der Deutschen Presse-Agentur. „Ich stoße mir in der Regel nicht den Kopf. Weil ich weiß, dass ich manchmal größer bin als der Türrahmen, ziehe ich den Kopf schon mal vorsichtshalber ein.“ Auch der Kauf von Kleidung lasse sich gut meistern, „zum Anziehen habe ich in der Regel auch immer noch etwas gefunden“. Zu kurze Hotelbetten machen dem SPD-Politiker ebenfalls nichts aus. „Meist gehe ich spät ins Bett und muss früh raus. In den fünf Stunden ist mir eigentlich jedes Bett recht.“ Zweitgrößter Ministerpräsident ist Andreas Bovenschulte aus Bremen (1,98) vor dem Brandenburger Dietmar Woidke (1,96). Der Bayer Markus Söder (1,94) folgt erst auf Rang vier.

Veronica Ferres, 60, Schauspielerin, macht Verbesserungsvorschläge für das deutsche Schulsystem. „Ich würde mir mehr Raum für Kreativität und die Entwicklung der sozialen Kompetenz wünschen. Weniger Druck, mehr individuelle Förderung“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. „Bildung sollte Kinder stark machen – nicht nur für den Arbeitsmarkt, sondern auch fürs Leben.“ Zudem brauche es „unbedingt“ mehr Anerkennung und Unterstützung für Lehrerinnen und Lehrer und auch eine bessere Bezahlung. Sie habe „allergrößten Respekt vor Lehrkräften“, sagte Ferres. „Sie leisten unglaublich viel – fachlich, pädagogisch und emotional.“