Wirtschaft

Tesla-Fabrik in Grünheide: Tesla unterschreibt neuen Vertrag zur Wassernutzung in Brandenburg | ABC-Z

Nach langen Verhandlungen kann Tesla das Wasser-Recycling in seiner Brandenburger Fabrik fortsetzen. Ein nun unterzeichneter Vertrag sieht etwa höhere Grenzwerte vor.


Tesla und der Wasserverband Strausberg-Erkner haben sich nach auf einen Vertrag zum Wasserverbrauch der Tesla-Fabrik in Grünheide geeinigt.
© Jochen Eckel/​imago images

Für sein Werk in Grünheide bei Berlin hat der US-Autohersteller Tesla einen neuen Versorgungsvertrag mit dem örtlichen Lieferanten unterzeichnet, der die Wiederverwertung des Abwassers regelt. Wie Werkleiter André Thierig dem Tagesspiegel bestätigte, sind Tesla und der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) nach knapp zweijährigen Verhandlungen zu einer Einigung gekommen.

In dem Vertrag seien die Wasserliefermengen und die Abwasserentsorgung der Fabrik für die nächsten Jahrzehnte angepasst worden, berichtete zunächst der Tagesspiegel. Unter anderem sehe er höhere Grenzwerte bei der Belastung von Schmutzwasser aus der deutschen Gigafactory in Grünheide vor.

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.

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