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Uma Thurman: „Manche Leute finden mich vielleicht eklig“ – Panorama | ABC-Z

Uma Thurman, 54, Schauspielerin („Kill Bill“ und „Pulp Fiction“), hat keine Angst vor Mikroben. Sie nutze etwa Plastikbeutel mit Zipper, in denen sie Essen aufbewahrt, gerne mehrmals, erzählte sie. „Manche Leute finden mich vielleicht eklig.“ Wenn sie etwas schmutzig seien, wasche sie die Beutel mit Wasser und Seife ab, und hänge sie zum Trocknen auf. Sie ziehe aber die Grenze, wenn etwa „jemand Hühnchen darin mariniert hat oder so“. „Ich will niemanden vergiften“, sagte Thurman. Die US-Amerikanerin nennt ihre Art von Umweltschutz Mikronachhaltigkeit.

(Foto: Chris Pizzello/AP/dpa)

Tracy Chapman, 61, US-Sängerin, hat ihre in der Schule erworbenen Deutsch-Kenntnisse ausgiebig ausgekostet. „Als ich das erste Mal nach Deutschland kam, hatte ich die Gelegenheit mein Deutsch ein bisschen einzusetzen – hauptsächlich um Kakao zu bestellen. Das war großartig“, sagte Chapman der Deutschen Presse-Agentur. Überhaupt habe sie Deutschland in sehr guter Erinnerung. „Ich erinnere mich an wunderbare Auftritte in Deutschland. Es fühlte sich so an, als wäre es eines der ersten Länder gewesen, die mein erstes Album so richtig angenommen haben, als es herauskam.“

(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Sophia Thiel, 30, Fitness-Influencerin, nutzt Tinder auf der Suche nach Bodenständigkeit. Wie sie der Bild-Zeitung sagte, lernte sie ihren neuen Freund über die Dating-App kennen: einen Berliner Polizisten. Auf Tinder habe sie jemanden gesucht, dem sie „auch so auf der Straße hätte begegnen können. Also keiner dieser Männer, den man nur auf super-exklusiven Promi-Partys trifft.“ Bodenständigkeit und ein normaler Job seien ihr wichtig gewesen. Im Februar – fünf Monate nach dem ersten Treffen – zogen die beiden zusammen.

Nina Kummer (links) mit ihrer Schwester Lotta Kummer. (Foto: Jens Kalaene/dpa)

Nina Kummer, dunkelhaariges Mitglied der Chemnitzer Band Blond, und Lotta Kummer, dunkelhaariges Mitglied der Chemnitzer Band Blond, bekennen sich zu Freibad-Rüpeleien. Wer es sich mit den Schwestern in ihren Kindertagen verscherzt hatte, dem lauerte im Freibad eine klebrige Überraschung: „Die ist gerade schwimmen – Komm, wir stecken denen … die Schokolade in die Schuhe“, sagte Nina Kummer lachend im Podcast „OKF – Ortskontrollfahrt“ des RBB-Radiosenders Fritz. „Damit die dann mit ihren nackten Füßen so voll die Scheiße in ihrem Schuh haben.“ Die Süßigkeiten hatten sie „containert“ – also aus dem Müll eines Supermarkts gerettet, wo oft noch genießbare Lebensmittel landeten. Sie waren dann „die reichsten Kinder der Welt“, wenn sie „eine Stiege Kinderschokolade“ oder andere Leckereien in ihrem Besitz hatten, erzählte Nina Kummer.

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