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US-Comedian Nick Cannon: zwölf Kinder von sechs Frauen, “weil ich es konnte” – Panorama | ABC-Z

Nick Cannon, 44, US-amerikanischer Schauspieler, Moderator und Comedian, hat über seinen Entschluss, zwölf Kinder zu zeugen, nie so richtig nachgedacht. Im Podcast „The Breakfast Club“ sagte der ehemalige Ehemann von Mariah Carey, er habe nach dem Motto gehandelt: „Yo, ich werde mein Leben leben und Spaß haben.“ Jedes seiner Kinder sei allein aus Liebe entstanden. Aus heutiger Sicht sei das vielleicht ein bisschen „leichtfertig“ gewesen, doch früher habe er sich gerne in Liebschaften gestürzt, „weil ich es konnte“. Cannon hat mit Carey zwei Kinder sowie zehn weitere von fünf verschiedenen Frauen. Derzeit ist Cannon mit dem Model Bre Tiesi, 34, liiert, und zwar in einer offenen Beziehung, wie beide betonen. Sie haben einen Sohn.

(Foto: Katharina Kausche/picture alliance/dpa)

Simone Fischer, 46, erste kleinwüchsige Abgeordnete im Deutschen Bundestag, wünscht sich mehr Vielfalt im Parlament. „Der Bundestag ist längst nicht so divers wie die Gesellschaft, die er vertreten soll“, sagte die Grünen-Politikerin der Zeitschrift Bunte. „Zehn Prozent der Bevölkerung haben einen Behindertenausweis, das sind über acht Millionen. Rund 100 000 kleinwüchsige Menschen leben in Deutschland. Es ist höchste Zeit, dass Vielfalt auch im Parlament sichtbar wird.“ Neben der gehörlosen Abgeordneten Heike Heubach, 46, ist Fischer eine von zwei Frauen mit Behinderung im Parlament. Als einzige Abgeordnete darf sie ihr Fahrrad, ein spezielles Modell aus England, mit ins Gebäude nehmen. „In den Fahrradtaschen kann ich meine Unterlagen transportieren und weite Wege besser zurücklegen.“

(Foto: Harald Tittel/dpa)

Reiner Calmund, 76, ehemaliger Fußballmanager, hat 85 Kilo für seine Adoptivtochter abgenommen. „Ich habe mich körperlich halbiert“, sagte der frühere Manager von Bayer Leverkusen der Zeitschrift Bunte. Vor allem für seine Tochter Nicha, „mit der ich noch ganz viele Jahre erleben will“. Calmund und seine Frau Sylvia hatten die mittlerweile 15 Jahre alte Nicha vor einigen Jahren in einem Waisenhaus in Thailand kennengelernt. „Es war eine Art tiefe Zuneigung auf den ersten Blick“, erklärte der Manager, der sein Körpergewicht von einst mehr als 180 Kilo nun auf 95 Kilo reduziert hat. Nicha habe in Thailand nicht mehr von der Seite seiner Frau weichen wollen und auch ihn angeschaut, „als ob sie ständig sagen wollte: Worauf wartest du, mach mal voran!“ Nun fühle er sich gerade ihr verpflichtet bei seinem Versuch, „wieder agil und mobil“ zu werden.

(Foto: Catherina Hess)

Ken Follett, 76, Bestsellerautor, hat keine Angst davor, dass sein neuer Roman in den USA unter Präsident Donald Trump beim Publikum nicht ankommt. „Ich mache mir höchstens Sorgen, dass Trump die Wirtschaft der USA ruiniert und sich die Leute meine Romane nicht mehr leisten können“, sagte Follett dem Stern. In seinem neuen Roman „Stonehenge – Die Kathedrale der Zeit“, der in der Jungsteinzeit spielt, prallen Lebenskonzepte aufeinander: Es gibt eine weibliche Priesterkaste und gleichgeschlechtlichen Sex. Er verfolge da aber keine Agenda, was LGBTQ anbelangt, betonte Follett. „Was kümmert uns, wer mit wem schläft?“ Wichtigere Themen seien für ihn die Bekämpfung von Klimawandel, faschistischer Politik und Kriegen.

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