Promi-News: Unbekannte stehlen Statue von Melania Trump in Slowenien – Panorama | ABC-Z

Melania Trump, 55, First Lady, hat einen schweren Stand in ihrem Heimatland. Unbekannte haben in Slowenien eine lebensgroße Bronzestatue der Präsidentengattin auf der Höhe der Fußknöchel abgesägt und entwendet. Das bestätigt das Polizeipräsidium in der Hauptstadt Ljubljana auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Der Verlust der Skulptur sei am 13. Mai gemeldet worden. Das Werk des US-Konzeptkünstlers Brad Downey und des slowenischen Künstlers Rok Pahor wurde 2020 auf einem Hügel bei Sevnica, dem Heimatort von Melania Trump, eingeweiht. Dabei hatte die Bronze- bereits eine vorangegangene Holz-Melania ersetzt. 2019 stand am selben Ort die gleiche Skulptur von Downey, nur eben hölzern und mit himmelblauem Kleid (jenes, das Melania Trump bei der ersten Amtseinführung ihres Mannes Donald Trump im Januar 2017 trug); Unbekannte aber brannten sie nieder.
Melania Trump wurde als Melanija Knavs am 26. April 1970 in Slowenien geboren und ist in der 5000-Einwohner-Stadt Sevnica aufgewachsen, 65 Kilometer östlich der Hauptstadt Ljubljana. Sie soll ihre alte Heimat seit Jahrzehnten nicht mehr besucht haben.

Barack Obama, 63, Ex-US-Präsident, hat einen schweren Stand bei der häuslichen Temperaturreglung. Seine Frau Michelle Obama, 61, Anwältin und Autorin, herrscht uneingeschränkt über das Thermostat im Schlafzimmer. „Ihm ist immer kalt“, sagte sie der Komikerin Amy Poehler in deren Podcast „Good Hang“. Sie verbiete ihrem Mann jedoch, den Temperaturregler auch nur zu berühren. „Und manchmal wache ich mit Hitze auf und frage ihn: ‚Hast du den Thermostat angefasst? Du hast den Thermostat angefasst, nicht wahr?‘“ Ihr Mann beteuere dann: „Nein, ich schwöre bei Gott!“ Sie imitierte dabei vor der lachenden Poehler den verängstigten Ausdruck ihres Mannes. „Er hat Angst vor dem Thermostat.“

Manisha Biswas, 29, Kognitionspsychologin, hat ihre Doktorarbeit einmal quer durch Berlin getanzt. Thema der Dissertation: „The Powerful Outcomes of Collective Synchrony“. Das übertrug Biswas in einen Ausdruckstanz. Die Performance unter anderem im Gleisdreieckpark und der U2 hat sie in einem fast neunminütigen Clip aufgenommen und – passend zum Berliner Vibe – mit Technomusik unterlegt. Das Video war ein Beitrag für den internationalen Wettbewerb „Dance Your PhD“ (auf Deutsch: „Tanze deine Doktorarbeit“) des renommierten Wissenschaftsmagazins Science; Biswas gewann dabei in der Kategorie Sozialwissenschaften. In dem Clip erklärt die Wissenschaftlerin, wie Bewegungen, die im gleichen Takt mit anderen erfolgen, zur Identitätsbildung beitragen und dazu führen können, dass sich Einzelne anders wahrnehmen. Biswas arbeitet an der Graduiertenschule der Humboldt-Universität, der Berlin School of Mind and Brain. Sie ist nicht die Einzige aus Deutschland, die in dem PhD-Tanzwettbewerb gewonnen hat. In der Kategorie Biologie wurde Priya Reddy von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ausgezeichnet.

Dakota Johnson, 35, Schauspielerin, musste früher ihre Eltern für die Miete anpumpen. „Ein paar Jahre lang war es schwer, Geld zu verdienen“, sagte sie in einem Interview des Magazins Elle über den Beginn ihrer Karriere. „Es kam ein paarmal vor, dass ich zum Markt ging und kein Geld auf meinem Konto hatte oder die Miete nicht bezahlen konnte, und ich musste meine Eltern um Hilfe bitten.“ Sie sei „sehr dankbar, dass ich Eltern hatte, die mir helfen konnten und mir auch geholfen haben“, sagte Johnson. Das Vorsprechen für Rollen sei „das verdammt Schlimmste“ gewesen. Dakota Johnson ist die Tochter der Schauspieler Melanie Griffith und Don Johnson.