Tod von Charlie Kirk: Witwe von Charlie Kirk kündigt Fortführung seiner Bewegung an | ABC-Z

Nach dem Attentat auf den ultrarechten Aktivisten Charlie Kirk in den USA spricht seine Witwe erstmals öffentlich. Erika Kirk will die Arbeit ihres Mannes fortsetzen.
© Samuel Corum/Getty Images
Erika Kirk hat nach dem tödlichen Attentat auf ihren Mann Charlie Kirk angekündigt, dessen Arbeit fortzuführen. Sie sagte in einer Ansprache, die Bewegung ihres Mannes werde nicht sterben. Die Witwe wandte sich direkt an den mutmaßlichen Täter und erklärte, dieser habe “keine Ahnung, was er ausgelöst” habe. Die kurze Rede war ihre erste öffentliche Äußerung nach dem Attentat.
Der ultrarechte Aktivist Charlie Kirk war am Mittwoch auf dem Campus der Utah Valley Universität in Orem im Bundesstaat Utah erschossen worden. Dort hatte der 31-Jährige als Gastredner gesprochen. Am späten Donnerstagabend wurde ein 22-jähriger Tatverdächtiger festgenommen, ein Geständnis oder Motiv liegt bislang nicht vor. Utahs Gouverneur Spencer Cox sagte, der Mann sei in den vergangenen Jahren zunehmend “politischer geworden”. Ermittler fanden in der Nähe des Tatorts zwei unbenutzte Patronenhülsen mit antifaschistischen Parolen.
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