Berlin-Marathon: Harry Styles brilliert unter falschem Namen – Panorama | ABC-Z

Sted Sarandos, 31, Hobbyläufer, ist beim Berlin-Marathon der Identitätstrickserei überführt worden. Wie der Tagesspiegel enthüllte, wurde der Läufer mit der Startnummer 31261, der mit einer Sonnenbrille und einer Art Stirnband antrat, als Harry Styles enttarnt. Die Veranstalter bestätigten die Teilnahme des britischen Musikers, der unter dem Pseudonym Sted Sarandos lief. Keine Zweifel an der Echtheit gab es bei seiner Zeit: Der 31-Jährige absolvierte die 42,195 Kilometer durch die Hauptstadt trotz der Wärme und Schwüle in 2:59:13 Stunden. Damit distanzierte er unter anderem Ex-Fußballer André Schürrle, der nach 3:21:25 Stunden ins Ziel kam. Eine Zeit unter drei Stunden ist das große Ziel vieler ambitionierter Hobbyläufer.
Angela Merkel, 71, Bundeskanzlerin a.D., hält nichts von Social Media. In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte sie, sie lese lieber Zeitungen oder schauer Fernsehen. Soziale Medien seien „nicht meine Informationsquelle“, so Merkel.

Travis Kelce, 35, American-Football-Spieler und – kreisch – Verlobter von Taylor Swift, kommt eine Geste teuer zu stehen. Wegen unsportlichen Verhaltens muss er 14491 US-Dollar Strafe zahlen. Während eines NFL-Spiels gegen die Philadelphia Eagles hatte er eine obszöne Handbewegung gemacht: Er lief an der Seitenlinie entlang und deutete dabei aufgeregt auf seinen Genitalbereich. Das Video des Vorfalls erfreut sich mittlerweile online großer Beliebtheit. Die Chiefs von Kelce verloren das Spiel trotzdem mit 20:17.

Dwayne „The Rock“ Johnson, 53, Schauspieler und Ex-Wrestler, hat in einem Interview eine weiche Seite offenbart. „Der schlimmste Schmerz, den ich je empfunden habe, war, als wir in Hawaii zwangsgeräumt wurden und ich nach Nashville geschickt wurde, um bei meinem Vater zu leben“, sagte Johnson der New York Times. Er sei 15 gewesen, als er mit seiner Mutter in Honolulu auf Hawaii lebte und sein Vater für seine Arbeit in den US-Bundesstaat Tennessee gezogen sei. Der Times zufolge erzählte Johnson mit Tränen in den Augen, wie er und seine Mutter an ihrer Wohnungstür in Honolulu den Räumungsbescheid fanden. Der Anblick seiner Mutter habe ihm „im Herzen wehgetan“, sagte Johnson.





















