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Warum Videospiele so viel kreatives Potenzial nach sich ziehen: Johanna Pirker im Interview – Gesellschaft | ABC-Z

Die Hälfte aller Deutschen spielt Videospiele. Doch was das eigentlich bedeutet, weiß niemand so recht. Sind Games nun ein Unterhaltungsmedium oder eine Arena, in der zunehmend auch gesellschaftliche Normen geformt und gelernt werden? Sind sie sozialer Treffpunkt, fördern sie die Einsamkeitsepidemie? Eine eher ungewöhnliche Meinung vertritt Johanna Pirker. Die Informatikerin und Autorin glaubt, Videospiele könnten die Welt zu einem besseren Ort machen. Ihr neues Buch trägt den programmatischen Titel „The Game is On“.

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