Gesundheit

Weshalb bei der elektronischen Patientenakte für Kinder Vorsicht geboten ist |ABC-Z

Es ist der Klassiker“, raunt Tanja Brunnert ins Telefon. „Kinder werden bei Entscheidungen im Gesundheitssystem viel zu häufig nicht bedacht.“ Ein eindrucksvolles Beispiel, so die Ärztin, sei die telefonische Krankschreibung während der Corona-Zeit gewesen; für alle sei das schnell gesetzlich geregelt worden, nur für die Pädiater nicht. Die habe man schlichtweg vergessen. Jetzt, bei der elektronischen Patientenakte, habe man auch wieder an alles gedacht, „nur nicht an die Belange, die besonders Kinder betreffen“.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"