Er steckte ihr eine Visitenkarte zu. Darauf handschriftlich das Wort „Sex“ | ABC-Z

18. Juli 2025 | Lesezeit: 9 Min.
Und dann als Krönung: die Visitenkarte. Die Männer auf der Messe in Köln waren der jungen Gründerin schon den ganzen Tag auf die Nerven gegangen. Sie hätten sie „Mausi“, „Puppe“ oder „Schatzi“ genannt, obwohl sie sie noch nie zuvor gesehen hatten, erzählt sie. Es seien nicht irgendwelche Männer gewesen, sondern solche mit Macht und Geld – und die junge Frau war auf Investorensuche. Am Ende habe ihr einer der Männer eine Visitenkarte zugesteckt. Darauf der Name des Hotels, in dem er untergebracht war, die Zimmernummer und handschriftlich das Wort „Sex“. „Das war extrem ekelhaft“, sagt die Frau.