Promi-News: Lisa Müller macht ein Praktikum bei Ilse Aigner im Bayerischen Landtag – Panorama | ABC-Z

Lisa Müller, 36, Dressurreiterin, sattelt um. Die Sportlerin, die mit dem Fußballprofi Thomas Müller verheiratet ist, macht laut einem Bericht der Bild-Zeitung ein Schnupperpraktikum im Büro der bayerischen Landtagspräsidentin Ilse Aigner, einem der höchsten Tiere im Freistaat. Sie habe der CSU-Politikerin bei einem Gespräch auf dem Sommerempfang auf Schloss Schleißheim gesagt, dass sie sich für Politik interessiere: „Ich verpasse keine Talkshow oder Podcast.“ In ihrem Praktikum wolle sie die Hintergründe kennenlernen und mitbekommen, wie Politik funktioniert. Aigner sagte der Bild: „Ich habe mich sehr gefreut, als Lisa Müller mich gefragt hat, ob sie ein Praktikum bei mir machen kann.“
Dolly Parton, 79, Country-Sängerin, meldet sich aus dem Diesseits. „Ich bin noch nicht tot!“, schrieb die US-Amerikanerin auf Instagram zu einem Video, in dem sie top gestylt und gut gelaunt an einem Drehset zu sehen ist. „In letzter Zeit denken alle, ich sei kränker, als ich wirklich bin“, sagt sie in dem Clip. „Sehe ich für euch krank aus? Ich arbeite hart hier!“ Parton hatte Ende September wegen gesundheitlicher Probleme mehrere Konzerte absagen müssen. Ihre Schwester Freida Parton hatte Mitte der Woche auf Facebook dazu aufgerufen, für die Musikerin zu beten. „Ich kann Gebete immer gebrauchen – für alles und jedes. Aber ich möchte, dass ihr wisst: Mir geht’s gut“, sagte Dolly Parton. „Macht euch keine Sorgen, dass ich aus dem Geschäft aussteige, weil: Gott hat noch nichts von Aufhören gesagt.“

Laura Tonke, 51, Schauspielerin, hat sich sprachlich auf unbekanntes Terrain vorgewagt. Für die Rolle einer glühenden Nationalsozialistin im Film „Amrum“ musste sie Öömrang lernen, einen nordfriesischen Dialekt, der auf der Insel gesprochen wird. „Als ich im Drehbuch meinen normalen Text und dann den Hinweis ‚in Öömrang‘ gesehen habe, habe ich erst gedacht, dass das ein leichter Akzent sein wird“, sagte Tonke der Katholischen Nachrichten-Agentur. „Als ich Öömrang später aber gehört habe, dachte ich: Oh, das ist eine komplette Fantasiesprache. Das war quasi wie eine Hobbit-Sprache.“ Der Dialekt zeichnet sich unter anderem durch die Verdoppelung von Vokalen aus. Das Heimatlied „Min öömrang lun“ endet beispielsweise so: „Leew haa’k di, min öömrang lun“ (Ich hab dich lieb, mein Amrumer Land).

Greta Lee, 42, Schauspielerin, hat Lauftraining im Sitzen absolviert. In einem Interview mit dem Spiegel sprach die US-Amerikanerin über die Vorbereitungen für ihre Hauptrolle im Science-Fiction-Film „Tron: Ares“. Auf die Frage, ob es stimme, dass sie sich Szenen des sprintenden Tom Cruise aus „Mission Impossible“ angeschaut habe, antwortete Lee: „Ja, genau das habe ich auch gegoogelt: ‚Tom Cruise rennen‘. Das geht schon als Training durch, oder?“ Im dritten Teil der „Tron“-Serie verkörpert Lee die strategische Leiterin eines Technologieunternehmens, die die Welt vor einer KI-Schöpfung zu retten versucht.

Diddl, 34, Cartoon-Maus mit zu großen Füßen, ist wieder da. Nach mehr als zehn Jahren Pause gibt es seit Kurzem Stifte, Tassen, Haarbürsten und anderen Nippes mit dem Bild der Figur zu kaufen, vorerst aber nur in Frankreich und der Wallonie in Belgien. Weitere europäische Länder sollen im kommenden Jahr folgen, wie das französische Vertriebsunternehmen Kontiki aus der Nähe von Lyon mitteilte. Laut dem deutschen Grafiker und Erfinder der Diddl-Maus, Thomas Goletz, soll auch Deutschland dazugehören.In Deutschland waren Diddl-Produkte in den 1990er- und 2000er- Jahren begehrtes Sammel-, Tausch- und Eltern-Nervobjekt, der Verkauf war vor gut zehn Jahren eingestellt worden. Maus-Schöpfer Goletz sagte, er höre oft den Satz: „Wir lieben Diddl, er war unsere ganze Kindheit.“





















