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Champions League: Paris Saint-Germain gewinnt Champions-League-Finale | ABC-Z

Paris Saint-Germain (PSG) hat im Endspiel der Champions League gegen Inter Mailand mit 5:0 (2:0) gewonnen. Der französische Fußballclub sicherte sich in der Allianz Arena in München den ersten Champions-League-Titel seiner Vereinsgeschichte. 

Bereits
in der zwölften Minute legten die Franzosen um Trainer Luis Enrique vor und Achraf Hakimi traf
zur 1:o-Führung. Nur acht Minuten später baute PSG den Vorsprung auf, der erst 19 Jahre alte Désiré Doué traf zum 2:0. 

Höchster Endspielsieg in Geschichte der Champions League

Auch in der zweiten Halbzeit blieb Inter Mailand torlos. Doué hingegen traf ein weiteres
Mal für die Pariser – 3:0 in der 63. Minute. Das 4:0 gelang Chwitscha Kwarazchelia (73.)
und kurz vor Abpfiff erhöhte Senny Mayulu noch auf 5:0 in der 86.
Minute.

“Mir fehlen die Worte, mir fehlen absolut die Worte. Das ist mein größter Traum, der hier in Erfüllung gegangen ist – und das in meiner ersten Saison. Wir haben Geschichte geschrieben und das ist erst der Anfang”, sagte Doppeltorschütze Doué nach dem Finale.

Es war der höchste Endspielsieg in der Historie der Königsklasse. Paris
übertraf damit Rekordsieger Real Madrid, den FC Bayern und die AC
Mailand, die jeweils schon einmal mit vier Toren Unterschied gewonnen
hatten. 

Vor Paris Saint-Germain hatte Olympique Marseille als letzter französischer Verein die Champions League in der Saison 1992/93 gewonnen. Inter Mailand musste sich wie schon vor zwei Jahren im Finale geschlagen geben. Im Juni 2023 verloren die Italiener in Istanbul mit 0:1 gegen Manchester City.

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