Die Einstein-Protokolle: „Ich habe mich immer für blöd gehalten“ – Kultur | ABC-Z

Was für ein Fund! 47 Jahre nach seinem Tod wurden die Aufzeichnungen der Telefonate veröffentlicht, die Albert Einstein mit seiner letzten Freundin führte.
Es sind nur 62 Schreibmaschinenseiten, auf Deutsch verfasst mit englischsprachigen Fußnoten, aber dieser Fund im Untergeschoss der Firestone Library an der Universität Princeton ist eine kleine Sensation. Es sind die Aufzeichnungen der Bibliothekarin Johanna Fantova von den abendlichen Telefongesprächen mit ihrem Freund Albert Einstein aus den Jahren 1953 bis zu Einsteins Tod am 18. April 1955. Was für ein Fund! Aber wieso erst jetzt? Das Typoskript Fantovas wurde bislang schlicht übersehen. Einstein hatte seinen gesamten Nachlass der Hebräischen Universität in Jerusalem vermacht.





















