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Sie wollen Schimmel vermeiden? Drei Mittel gehören auf die Fensterbank | ABC-Z

Schimmel in der Wohnung lässt sich mit drei günstigen Hausmitteln verhindern. Stellen Sie einfach eine Schüssel mit dem passenden Mittel auf die Fensterbank.

In vielen Wohnungen ist es vor allem im Winter zu feucht. Ist die Luftfeuchtigkeit zu hoch, kann sich schnell Schimmel bilden, der nicht nur die Bausubstanz schädigt, sondern auch gesundheitliche Risiken mit sich bringen kann.

Eine kostengünstige Methode zur Bekämpfung von Feuchtigkeit sind einfache Hausmittel, die in einer Schüssel auf der Fensterbank platziert werden.

Günstige Hausmittel gegen Schimmel

In vielen Fällen reicht es bereits aus, einen einfachen Trick anzuwenden, um Schimmelbildung zu verhindern. Besonders effektiv ist es, eine Schüssel mit speziellen Trocknungsmitteln auf der Fensterbank zu platzieren. 

Diese Methode ist nicht nur günstig, sondern auch unkompliziert. Drei Hausmittel haben sich dabei als besonders wirksam erwiesen: Salz, Reis und Katzenstreu. Alle drei binden überschüssige Feuchtigkeit aus der Luft und tragen so zu einem besseren Raumklima bei.

Schimmel vermeiden: Der richtige Platz für die Schüssel

Die Fensterbank eignet sich optimal für die Schüssel mit den Trocknungsmitteln. Denn dort sammelt sich häufig die meiste Feuchtigkeit, die von den Fenstern kondensiert. Die absorbierenden Materialien nehmen das Wasser auf, bevor es in die Wände oder Fensterrahmen eindringen kann. Auf diese Weise verhindern Sie nicht nur die Bildung von Schimmel, sondern auch von Stockflecken.

Wichtig ist, dass Sie den Inhalt regelmäßig austauschen, damit die Katzenstreu, Salz oder der Reis die Feuchtigkeit auch speichern kann. 

Deshalb ist das richtige Raumklima so wichtig ist

Epidemiologische und experimentelle Studien haben gezeigt, dass Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit und Belüftung Auswirkungen auf die Gesundheit, die Arbeits- und kognitive Leistung sowie das Infektionsrisiko haben. Die optimale Raumtemperatur für Leistung und Gesundheit liegt zwischen 22 und 24 Grad Celsius, während eine relative Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent die besten Bedingungen für Ihr Wohlbefinden bietet; in Wohn-, Schlaf- und Arbeitsräumen sollte die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 55 Prozent liegen. In Bad und Küche kann sie kurzfristig auch höher sein.

Eine gezielte Steuerung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Belüftung kann Symptome wie trockene Augen und Atemwegsprobleme lindern, die Arbeitsleistung verbessern und sogar das Risiko von Infektionen durch Viren verringern. Es ist daher wichtig, das Raumklima regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen.

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